Barnhelm Treuhold von Rommilys

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Auge-grau.png

Barnhelm Treuhold von Rommilys (SC)
Familie: Familie Gugelforst.png Darpatisches Haus Gugelforst
Titel & Ämter: Geweihter der Travia im Unterfelser Tempel
Tsatag: 28. Ingerimm 1022 BF
Größe: 1,86 Schritt
Statur: Groß und schlank
Haare: Braun
Augenfarbe: Braun
Kurzcharakteristik: Einnehmender, lebensfroher Geweihter fern seiner Heimat
Wichtige Eigenschaften: IN, CH, KO
Wichtige Talente: Zechen; Menschenkenntnis, Überzeugen; Geschichtswissen, Götter/Kulte, Sagen/Legenden; Hauswirtschaft, Heilkunde Seele, Kochen
Wichtige Liturgien: Liturgien der Travia bis Grad IV
Vor- und Nachteile: Geborener Redner, Empathie
Beziehungen: Ansehnlich
Finanzkraft: Hinlänglich
Eltern: Helmbrecht von Gugelforst (997 - 1040 BF) und Praiadne von Ochsenwied (*998 BF)
Geschwister: Wolfrat (*1020 BF) und Caya (*1024 BF)
Travienstand: Verheiratet mit Traviesca Rizzi (*1023 BF)
Nachkommen: Obra (*1048 BF)
Seelentier: Wildgans

Barnhelm von Gugelforst (Weihename: Barnhelm Treuhold von Rommilys) ist der zweitgeborene Sohn des verstorbenen Junkers von Gennshof und Hauptmann der Rommilyser Friedensgarde, Helmbrecht Traviatreu von Gugelforst und der ehemaligen fürstlichen Leibzofe Praiadne Racalla von Ochsenwied. Er hat zwei Geschwister; der ältere Bruder Wolfrat Helmbrecht ist der Junker von Gennshof im Umland von Rommilys, die jüngere Schwester Caya ist Junkerin von Schweinsfold im Herzogtum Nordmarken.

Durch die enge Bindung seiner Familie zur Kirche der Travia schlug Barnhelm als Zweitgeborener den Weg eines Geweihten der Gütigen ein. Sein Noviziat und die ersten Götterläufe seines Wirkens brachte er dabei im Haupttempel des Kultes zu, doch war in Barnhelm selbst stets der Drang vorhanden, in die Welt hinaus zu ziehen und das Wort seiner Göttin zu verbreiten, bevor er in einem Tempel sesshaft wird und seine eigene Familie gründet. Lange sollte es nicht dauern, bis er auf seinen Reisen die Patriziertochter Traviesca kennen und lieben lernte und nur wenig später auch ehelichte. Beide bilden sie nun das überaus beliebte Geweihtenpaar in den Unterfelser Tempeln der Travia, deren Rat sehr oft und gerne eingeholt wird.


Des Volkes Stimme

„…woher? Ah Rommilys ... hat Traviesca denn keinen von hier gefunden..?“

- gehört nahe der Casetta Sancta Larona, neuzeitlich


„Ein steter Sonnenschein ... und so hilfsbereit! Erinnert mich sehr an Vater Ansvino...“

- generelle Meinung, neuzeitlich


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