Barnhelm Treuhold von Rommilys
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Barnhelm von Gugelforst (Weihename: Barnhelm Treuhold von Rommilys) ist der zweitgeborene Sohn des verstorbenen Junkers von Gennshof und Hauptmann der Rommilyser Friedensgarde, Helmbrecht Traviatreu von Gugelforst und der ehemaligen fürstlichen Leibzofe Praiadne Racalla von Ochsenwied. Er hat zwei Geschwister; der ältere Bruder Wolfrat Helmbrecht ist der Junker von Gennshof im Umland von Rommilys, die jüngere Schwester Caya ist Junkerin von Schweinsfold im Herzogtum Nordmarken.
Durch die enge Bindung seiner Familie zur Kirche der Travia schlug Barnhelm als Zweitgeborener den Weg eines Geweihten der Gütigen ein. Sein Noviziat und die ersten Götterläufe seines Wirkens brachte er dabei im Haupttempel des Kultes zu, doch war in Barnhelm selbst stets der Drang vorhanden, in die Welt hinaus zu ziehen und das Wort seiner Göttin zu verbreiten, bevor er in einem Tempel sesshaft wird und seine eigene Familie gründet. Lange sollte es nicht dauern, bis er auf seinen Reisen die Patriziertochter Traviesca kennen und lieben lernte und nur wenig später auch ehelichte. Beide bilden sie nun das überaus beliebte Geweihtenpaar in den Unterfelser Tempeln der Travia, deren Rat sehr oft und gerne eingeholt wird.
Des Volkes Stimme
„…woher? Ah Rommilys ... hat Traviesca denn keinen von hier gefunden..?“
- gehört nahe der Casetta Sancta Larona, neuzeitlich
„Ein steter Sonnenschein ... und so hilfsbereit! Erinnert mich sehr an Vater Ansvino...“
- generelle Meinung, neuzeitlich
Eindruck gefällig?
- folgt