Alexandrian della Turani: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. September 2022, 23:52 Uhr

Auge-grau.png

Alexandrian della Turani (SC)
Familie: Haus della Turani klein.png Haus della Turani
Titel: Cavalliere der Fürstlichen Gemeinde
Tsatag: 17. Hesinde 1013 BF
Boronstag: -
Größe: 1,83 Schritt
Statur: gut gebaut
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: blau
Eltern: Yarum della Turani, Celissa de Falcona
Geschwister: Veciano, Aurelia, Graciano
Traviastand: ledig
Nachkommen: -
Freunde & Verbündete:
Feinde & Konkurrenten:
Leitspruch: Fortis, paratus, invictus. (Stark, bereit und unbesiegbar.)

Cavalliere Alexandrian Phelizzio della Turani ist das zweite Kind von Yarum della Turani und Celissa de Falcona sowie der Zwillingsbruder von Aurelia della Turani.

Auftreten

Mit seinen stahlblauen Augen schlägt Alexandrian eindeutig nach der Familie seiner Mutter, doch seine Gesichtszüge lassen keinen Zweifel daran, wer sein Vater ist. Ebenfalls ein Erbe seiner Mutter ist das gute Aussehen, das bei ihm vor allem in einem Lächeln zum Ausdruck kommt, bei dem die Damen reihenweise schmelzen. Darauf legt er es allerdings nur sehr selten an, und meist zieht er auch in Kleidungsfragen praktische Überlegungen der Eitelkeit vor.

Wesen

Alexandrian ist ein sehr lebenslustiger junger Mann, der vor keiner Herausforderung zurückschreckt und auch manches Mal übers Ziel hinausschießt. Seine bedingungslose Treue gehört seiner Familie, ganz besonders seiner Zwillingsschwester Aurelia. Für sie würde er durch das Meer der Sieben Winde schwimmen, wenn es nötig wäre, ganz gewiss aber würde er jederzeit ihre Ehre mit dem Schwert verteidigen. Dabei stünden seine Chancen gar nicht einmal schlecht, denn sein Vater gab ihn schon früh als Pagen zu Freunden, damit er fernab des familiären Zanks ausgebildet werden konnte.

Die Knappenjahre waren hart für den jungen Heißsporn, nicht zuletzt weil ihm die schonungslose Kritik seiner Schwester fehlte. Er geriet in zahlreiche Konflikte, von denen noch heute eine breite Narbe über den gesamten rechten Oberarm zeugt. Umso erfreuter war er, schließlich als Mann zu seiner Familie zurückzukehren. Es gelang ihm, seinen Vater davon zu überzeugen, ihn und Aurelia als Cavallieri nach Urbasi zu schicken, um dort der Familie zu dienen und für ihn Augen und Ohren offenzuhalten. Möglich ist aber auch, dass sein wahrer Beweggrund schlicht Sehnsucht nach städtischem Treiben war, welches ihm im verschlafenen Sant'Ageriyano schmerzlich fehlte. Und nicht zuletzt gibt es in Urbasi auch wesentlich mehr interessante junge Damen ...

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