Armillaneri
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Feldzeichen: |
Schwarzer Balken auf silbernem Grund
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Kommandeur: |
Amando Barabeo von Streitebeck
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Garnison: |
Sikramara, Cassiena
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Gesamtstärke: |
zwei Bandiera
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Ausrüstung: |
überwiegend leichtes Fußvolk, ein Eskadron leichte Reiterei und ein Halbbanner Doppelsöldner
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Erfahrung: |
geübt bis Veteranen
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Loyalität: |
Kommandeur, Codex, Auftraggeber
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Die Armillaneri oder auch "Schwarzbindler" sind nach der Schlacht von Westfar aus versprengten Einheiten und Gefolgseuten Königin Salkyas entstanden. Der Name - Armillaneri - erinnert daran, dass nach dem Schlachtentod der Königin die Kämpfer unter dem Kommando Amando von Streitebecks in ihren folgenden Schlachten (und bis heute) eine schwarze Binde zur Erinnerung an die Heldenkönigin tragen. Nachdem die Einheit im Laufe des Thronfolgekrieges und seiner Nachwehen beträchtlich angewachsen ist, sind zwar - mit Ausnahme vieler Offiziere - nur noch die wenigsten Söldner der Truppe Veteranen aus dem Heer Königin Salkyas. Dennoch fühlen die Armillaneri sich für einen Söldnerhaufen in außergewöhnlich starker Weise einem Ehrenkodex verpflichtet, der die rondrianischen Ideale zumindest noch nicht ganz vergessen hat. In dieser Tradition ist die Mehrzahl der Truppen auch als leichte Infanterie im Kampf mit Schwert und Schild geübt. Insbesondere Armbrustiere sind verpönt. Stattdessen verlässt man sich auf einige Bogner, die als so genannte "Jäger" jedoch überwiegend als Kundschafter eingesetzt werden.