Astarion D'Agon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Astarion D'Agon''', auch als ''Schwarze Feder vom [[Loch Harodrôl]]'' bekannt, ist ein aus [[Chaleba]] im [[Wilder Süden|Wilden Süden]] stammender Schriftsteller von im ganzen [[Horasreich]] beliebten Gruselromanen.
  
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Tatsächlich ist es die Realitätsdichte, mit der Astarion bei seinen Lesern zu punkten weiß. Wie im echten Leben sei es der Weg zum Erfolg, sich mit den Begebenheiten zu arrangieren, sie zu adaptieren und sich dadurch selbst zu übertreffen. Dabei finden seine Geschichten sehr häufig in Adelskreisen oder unter Magiern statt, die für ihre Ziele bereit sind, alle Prinzipien beiseite zu legen. Das kommt vor allem beim einfachen Volk meist gut an, das von den hohen Herrschaften ohnehin eben dieses verzerrte Bild hat. Dennoch wirken seine literarischen Intrigen meist gut durchdacht und ebenso gut recherchiert.
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 21:00 Uhr

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Astarion D'Agon (NSC)
Astarion D'Agon.jpg
Astarion D'Agon, die "Schwarze Feder vom Loch Harodrôl"

Tsatag: 1. Praios 1014 BF (früh morgens, nach eigener Angabe)
Größe: 1,90
Statur: hager
Haare: dunkelbraun (bei festlichen Anlässen geschwärzt)
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: beliebter Autor für Gruselgeschichten
Wichtige Eigenschaften: KL, MU
Wichtige Talente: Schreiben
Finanzkraft: hinlänglich (über seinen Verleger groß)
Feinde & Konkurrenten: die Rondra-Kirche, diverse (Krieger-)Adelsgeschlechter Shenilos und der Gerondrata (z.B. Haus Urbet)

Astarion D'Agon, auch als Schwarze Feder vom Loch Harodrôl bekannt, ist ein aus Chaleba im Wilden Süden stammender Schriftsteller von im ganzen Horasreich beliebten Gruselromanen.

Seine Werke

Die Liste seiner Romane liest sich wahrlich prominent – ob "Im Kreuzverhör", "Erscheinungen", "Der letzte Tag hat längst begonnen" oder "Der Götter-Schock". Sobald die Druckerei Graziani ein Werk der "Schwarzen Feder" veröffentlicht, beginnt ein Sturm auf die meist gruseligen Romane und bald darauf nutzen die begeisterten Leser die gelesenen Verse um sich einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Viele dieser Romane ist gemein, dass die Protagonisten einer düsteren, gar unheilig wirkenden Gefahr gegenübertreten und dies meist nicht überleben. Strahlende Helden kommen in seinen Geschichten nur sehr selten gut davon, da sie im Auge des Autoren zu sehr in Moral und Anstand verhaftet sind, damit in ihren Handlungsmöglichkeiten zu limitiert, um wirklich einen Unterschied im Kampf gegen das Böse machen zu können. Das mache sie zu perfekten Opfern.

Tatsächlich ist es die Realitätsdichte, mit der Astarion bei seinen Lesern zu punkten weiß. Wie im echten Leben sei es der Weg zum Erfolg, sich mit den Begebenheiten zu arrangieren, sie zu adaptieren und sich dadurch selbst zu übertreffen. Dabei finden seine Geschichten sehr häufig in Adelskreisen oder unter Magiern statt, die für ihre Ziele bereit sind, alle Prinzipien beiseite zu legen. Das kommt vor allem beim einfachen Volk meist gut an, das von den hohen Herrschaften ohnehin eben dieses verzerrte Bild hat. Dennoch wirken seine literarischen Intrigen meist gut durchdacht und ebenso gut recherchiert.

Sheniloer Heldenfestspiele

Für besonderes Aufsehen sorgte er 1045 BF bei den Sheniloer Heldenfestspielen, als er dort seinen neusten Roman "Prophezeihungen der Vergangenheit" bewerben wollte. Dazu sabotierte er eine Theateraufführung der Auroris Equola und ersetzte den im Theaterstück erscheinenden Wasserdrachen Ranafan durch eine bedeutend bedrohlichere Illusion, gezaubert vom Sewamunder Jahrmarktszauberer Deragonio von Wiesen-Osthzweyg. Die Illusion verunglimpfte die Taten des Hl. Geron aufs Schärfste. Da die in seinem Buch näher beschriebenen Vorwürfe zunächst sehr fundiert klangen, kam es sogar zu einem kurzfristigen Verbot aller Werke über Geron durch die Comtessa Camerlenga Bellatrix Aralzin. Durch die Mithilfe einiger Gäste der Heldenfestspiele konnten die Vorwürfe jedoch als geschickt gestreute Falschinformationen von einigen Sewamunder Adligen enttarnt werden, denen die "Schwarze Feder" (angeblich) selbst aufgesessen war. Das Buch befindet sich seitdem in einer Neubearbeitung, was vor allem den Verleger Tassilo Graziani in Belhanka ein ordentliches Sümmchen kosten dürfte. Andererseits bewahrte nur die Veröffentlichung der noch bekannteren Rapiro Floretti-Romane das Belhankaner Druckhaus davor, wegen dieses Skandals schließen zu müssen.