Barabo di Punta: Unterschied zwischen den Versionen
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Mittlerweile ist es etwas still um das Oberhaupt der di Punta geworden. Zunehmend verspürt Barabo die Last des Alters, immer öfter vergisst er Kleinigkeiten. Bei öffentlichen Anlässen lässt er sich meist vertreten. Angeblich soll er, der Älteste im [[Senat (Efferdas)|Senat]], bei einer Senatssitzung sogar einmal eingeschlafen sein. Die alltäglichen politischen Streitigkeiten berühren ihn immer weniger.<br> | Mittlerweile ist es etwas still um das Oberhaupt der di Punta geworden. Zunehmend verspürt Barabo die Last des Alters, immer öfter vergisst er Kleinigkeiten. Bei öffentlichen Anlässen lässt er sich meist vertreten. Angeblich soll er, der Älteste im [[Senat (Efferdas)|Senat]], bei einer Senatssitzung sogar einmal eingeschlafen sein. Die alltäglichen politischen Streitigkeiten berühren ihn immer weniger.<br> | ||
Oft sieht man Barabo Pfeife rauchend in seinem hohen und gut gepolsterten Lehnstuhl auf der Terrasse seiner Villa sitzen, die wärmenden Sonnenstrahlen genießend und in Erinnerungen schwelgend. In solchen Momenten vermag er die Probleme seines Alltags zu vergessen und selbst seine größte Sorge scheint fern. Denn seit im [[Horasischer Thronfolgekrieg|Thronfolgekrieg]] sein ältester Sohn und Erbe [[Berneldo di Punta|Berneldo]] verstarb, ist es seine größte Sorge, zu sterben, bevor sein Enkel alt genug ist, um die Geschäfte weiterführen zu können. Zu Recht befürchtet er bei seinem vorzeitigen Ableben erhebliche innerfamiliäre Zwistigkeiten, die die Familie spalten könnten. | Oft sieht man Barabo Pfeife rauchend in seinem hohen und gut gepolsterten Lehnstuhl auf der Terrasse seiner Villa sitzen, die wärmenden Sonnenstrahlen genießend und in Erinnerungen schwelgend. In solchen Momenten vermag er die Probleme seines Alltags zu vergessen und selbst seine größte Sorge scheint fern. Denn seit im [[Horasischer Thronfolgekrieg|Thronfolgekrieg]] sein ältester Sohn und Erbe [[Berneldo di Punta|Berneldo]] verstarb, ist es seine größte Sorge, zu sterben, bevor sein Enkel alt genug ist, um die Geschäfte weiterführen zu können. Zu Recht befürchtet er bei seinem vorzeitigen Ableben erhebliche innerfamiliäre Zwistigkeiten, die die Familie spalten könnten. | ||
+ | Der finanzielle und politische Absturz seines Hauses 1044 BF und die Vertreibung aus Efferdas haben Barabo zusätzlich schwer mitgenommen, nur das Pflichtgefühl gegenüber seinen Nachkommen hält ihn noch aufrecht. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 17:54 Uhr
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Barabo Salinas di Punta, der altehrwürdige Patriarch des Hauses di Punta, führt die Geschicke seines Hauses bereits seit einigen Jahrzehnten. Mit Umsicht, Fleiß und Bodenständigkeit gelang es ihm, die Positionen der di Punta in Efferdas zunehmend zu stärken. Er schaffte es, alle Konkurrenten in der eigenen Familie nach und nach fortzuloben. So schickte er beispielsweise seinen Vetter Mendolo Salveri di Punta nach Sewamund, indem er ihm Hoffnungen auf den dortigen Baronstitel machte.
Mittlerweile ist es etwas still um das Oberhaupt der di Punta geworden. Zunehmend verspürt Barabo die Last des Alters, immer öfter vergisst er Kleinigkeiten. Bei öffentlichen Anlässen lässt er sich meist vertreten. Angeblich soll er, der Älteste im Senat, bei einer Senatssitzung sogar einmal eingeschlafen sein. Die alltäglichen politischen Streitigkeiten berühren ihn immer weniger.
Oft sieht man Barabo Pfeife rauchend in seinem hohen und gut gepolsterten Lehnstuhl auf der Terrasse seiner Villa sitzen, die wärmenden Sonnenstrahlen genießend und in Erinnerungen schwelgend. In solchen Momenten vermag er die Probleme seines Alltags zu vergessen und selbst seine größte Sorge scheint fern. Denn seit im Thronfolgekrieg sein ältester Sohn und Erbe Berneldo verstarb, ist es seine größte Sorge, zu sterben, bevor sein Enkel alt genug ist, um die Geschäfte weiterführen zu können. Zu Recht befürchtet er bei seinem vorzeitigen Ableben erhebliche innerfamiliäre Zwistigkeiten, die die Familie spalten könnten.
Der finanzielle und politische Absturz seines Hauses 1044 BF und die Vertreibung aus Efferdas haben Barabo zusätzlich schwer mitgenommen, nur das Pflichtgefühl gegenüber seinen Nachkommen hält ihn noch aufrecht.