Rahjabella Solivino: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | '''Rahjabella Solivino''' ist eine hübsche, junge Frau, die durch ihr bezauberndes Aussehen viele Blicke auf sich zieht. Sie hatte bereits zahlreiche (kinderlose) Affären (u. a. auch mit [[Traviano von Urbet-Marvinko]]), hat allerdings genau wie ihr Onkel [[Rahjalin Solivino|Rahjalin]] noch nicht in Betracht gezogen, zu heiraten. Bereits in jungen Jahren begann sie ihr Noviziat im [[Rahja]]tempel zu [[Urbasi]]. Seit sie ihre Weihen empfangen hat, bereitet Rahjalin sie darauf vor, ihm einst als Tempelvorsteherin nachzufolgen. | |
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==In Artikeln und Geschichten== | ==In Artikeln und Geschichten== | ||
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Aktuelle Version vom 17. April 2024, 17:28 Uhr
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Rahjabella Solivino ist eine hübsche, junge Frau, die durch ihr bezauberndes Aussehen viele Blicke auf sich zieht. Sie hatte bereits zahlreiche (kinderlose) Affären (u. a. auch mit Traviano von Urbet-Marvinko), hat allerdings genau wie ihr Onkel Rahjalin noch nicht in Betracht gezogen, zu heiraten. Bereits in jungen Jahren begann sie ihr Noviziat im Rahjatempel zu Urbasi. Seit sie ihre Weihen empfangen hat, bereitet Rahjalin sie darauf vor, ihm einst als Tempelvorsteherin nachzufolgen.
Im Jahre 1044 BF gewann Rahjabella gemeinsam mit einigen Bekannten auf dem Fest der Freuden in Belhanka eine Reise nach Pailos. Also segelte sie mit Ardara Legari, die sie unter anderem durch die guten Beziehungen ihrer Familien bereits kannte, Helmar Ventargento, der den Großteil seines Lebens in Urbasi verbracht hatte und ein alter Freund Rahjabellas ist, Admentos A'Temelon und Ludovigo von Scheffelstein nach Teremon. Dort trafen sie die Rahjageweihte Rahjanidis, die Helmar und Ludovigo durch beherztes Eingreifen vor der Gefahr eines heranrollenden Weinfasses retteten. Daraufhin berichtete Rahjanidis ihnen von der Lieferknappheit der Purpurschnecken und den damit verbundenen Problemen in der Fertigstellung des Rahjatempels zu Teremon. Einhellig beschlossen die Freunde, Rahjanidis zu helfen und nahmen das nächste Schiff nach Baltrea. Tatsächlich gelang es ihnen, die dortigen Probleme mit der Überfischung der Purpurschnecken zu lösen. In dem Zusammenhang hatten sie leider eine nicht sehr friedlich verlaufende Begegnung mit einem Hai, der Helmar eine schwere Verletzung zufügte. Wie durch ein Wunder Phexens tauchte im richtigen Augenblick Tarquinio della Pena auf, ein alter Bekannter Rahjabellas, der auf Baltrea das Praios-Orakel besuchte. Tarquinio veranlasste die angemessene Versorgung Helmars und gab ihm zudem großzügig einen magischen Heiltrank. Nach diesem Abenteuer kehrten die Gefährten ins Liebliche Feld zurück. Rahjabella pflegt seitdem Briefkontakt mit Rahjanidis, die ihr zum Dank für ihre Hilfe einen wunderschönen Armreif geschenkt hat, und hat begonnen, Zyklopäisch bei einem Privatlehrer zu lernen.
