Terra Ferma: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Terra ferma''' (''bosparanisch'' terra firma, ''garethisch'' festes Land, Festland) bezeichnet den Festlandsbesitz der [[Freie Stadt Grangor|Freien Stadt Grangor]]. In diesem dicht besiedelten Teil [[Phecadien]]s werden Korn und Gemüse für die Stadtbevölkerung Grangors, sowie Flachs und Hanf für die Segelmacher und Seiler der Hafenstadt angebaut. Aber auch Fischfang wird in großem Umfang betrieben und das Gastgewerbe für Reisende von und nach Grangor entlang der vielen Straßen und Wasserwege ist großzügig ausgebaut.
 
Die '''Terra ferma''' (''bosparanisch'' terra firma, ''garethisch'' festes Land, Festland) bezeichnet den Festlandsbesitz der [[Freie Stadt Grangor|Freien Stadt Grangor]]. In diesem dicht besiedelten Teil [[Phecadien]]s werden Korn und Gemüse für die Stadtbevölkerung Grangors, sowie Flachs und Hanf für die Segelmacher und Seiler der Hafenstadt angebaut. Aber auch Fischfang wird in großem Umfang betrieben und das Gastgewerbe für Reisende von und nach Grangor entlang der vielen Straßen und Wasserwege ist großzügig ausgebaut.
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==Quellen==
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*[[Reich des Horas]], Seiten 105, 109
  
 
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Aktuelle Version vom 16. September 2023, 01:23 Uhr

Auge-grau.png

Terra Ferma
Krone
Wappen
Terra Ferma
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Lieblichen Feld

Region: nordwestliche Septimana, an der Grangorer Bucht
Lehnsherr: die Freie Stadt Grangor
Herrschaft: Landmeister Siberian Hartie (für die Freie Stadt Grangor)
Residenzsitz:   Sicheln
Einwohner: 5000
Siedlungen: Mareno, Sicheln, Nardok, Rusticia, Virnumil, Tsafels
Weg & Steg: Silem-Horas-/König-Khadan-Straße, Phecadistieg; Phecadi, Grangorer Bucht (Meer der Sieben Winde)

Die Terra ferma (bosparanisch terra firma, garethisch festes Land, Festland) bezeichnet den Festlandsbesitz der Freien Stadt Grangor. In diesem dicht besiedelten Teil Phecadiens werden Korn und Gemüse für die Stadtbevölkerung Grangors, sowie Flachs und Hanf für die Segelmacher und Seiler der Hafenstadt angebaut. Aber auch Fischfang wird in großem Umfang betrieben und das Gastgewerbe für Reisende von und nach Grangor entlang der vielen Straßen und Wasserwege ist großzügig ausgebaut.

Quellen