Westenende: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Bild:Familie Nardini.png|19px]] [[Familie Nardini]] (ehemalige Reederei aus [[Sewamund]], jetzt vor allem Schmuggler, Bordellbesitzer und Freibeuter)
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 6. März 2024, 11:17 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Westenende
Krone
Stadtwappen
Stadt Westenende
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im Lieblichen Feld

Wappen: Goldener Hummer auf Blau
Region: Yaquirien (Kernlande)
Einwohner: um 1500
Tempel: Efferd, Phex, Travia
Herrschaft: städtische Signoria, schwacher Einfluss Kusliks
Garnisonen: einige Büttel
Weg & Steg: Silem-Horas-Straße, Meer der Sieben Winde
Wichtige Gewerbe: Seefischerei
Besonderheiten: Kaverne unter dem Efferd-Tempel

Westenende ist eine Hafenstadt am Meer der Sieben Winde, westlich von Kuslik und südlich von Bethana an einem Kap gelegen. Die örtliche Herrschaft ist seit der Vertreibung vieler Galahanisten, die hier früher ihre Ländereien hatten, noch relativ unsicher, weswegen bisweilen sogar gesuchte Piraten in dem Hafen anlegen können – natürlich nur solange, bis mal wieder eine Karracke aus Kuslik für Ordnung sorgt ...

Aventurische Quelle

»Unweit von Kuslik, am südlichen Ende der Steilküste liegt das alte Seebad Westenende am Meer der Sieben Winde. Ihren Namen trägt die Stadt nicht umsonst, denn keine Siedlung im Lieblichen Feld liegt weiter im Westen. Wie Salicum im Süden, ist Westenende im Westen ein begehrtes Ziel der Kusliker Patrizier. Viele Villen und Palazzi stehen in der nahen Umgebung, oder liegen direkt am hellen Sandstrand.
Die eigentliche Stadt Westenende liegt auf einem etwas erhöhten Platz über dem Meer und ist so vor den Launen des Herrn Efferd geschützt. Ihm zu Ehren hat man auch einen prachtvollen Tempel errichtet, dessen hohe, aquamarinblaue Kuppel sämtliche Gebäude der Stadt überragt und so schon aus der Ferne als Wahrzeichen der Stadt zu erkennen ist. Das dunkle Innere des Tempels wird durch schmale Buntglasfenster spärlich erleuchtet. Ein marmorumfasstes Becken liegt direkt unter der hohen Kuppel, das einen direkten Zugang zum Meer haben soll. Und tatsächlich kommen einmal im Jahr, wenn Westenende sein großes Efferdfest feiert und in der gesamten Stadt Lampions über die Gassen und Plätze gespannt sind, mehrere Fischwesen durch die Kavernen unter dem Tempel und nehmen zahlreiche Gaben und Geschenke zu Ehren des Meergottes mit in ihre Welt. Es wird gar gemunkelt, das Efferdvolk habe ganz in der Nähe von Westenende auf dem Grund des Ozeans eine prachtvolle, goldene Stadt.«

»Von der Grothe bis zum Chabab - Die Städte des Lieblichen Feldes unter dem Schein der Praios-Sonne«, Praios-Tempel zu Vinsalt, 1024 BF

Adelsfamilien

Siehe auch

Quellen