Praiostagsschule Gerberstadt

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Praiostagsschule Gerberstadt

Voller Name: Changbari und Gerber Praiostagsschule Gerberstadt
Standort: Efferdas/Gerberstadt
Wahlspruch: Doctrina Perpetua
Träger: Familie Gerber
Spezialgebiet: Vermittlung der Grundzüge des Lesens, Schreibens und Rechnens
Vorsteher: Familienoberhaupt der Familie Gerber
Größe: klein
Reputation: gering
Beziehungen: gering
Finanzkraft: gering
Ausstattung: einfach
Besonderheiten: Ausbildung der Kinder der Arbeiterschaft der Gerberstadt

Die Praiostagsschule Gerberstadt wurde einst von den Familien Gerber und Changbari gegründet und finanziert. Nach dem wirtschaftlichen Ruin und damit verbundenen Weggang der Changbaris aus Efferdas finanziert die Familie Gerber die Praiostagsschule jetzt allein. Unterstützung erhält die Familie Gerber aus dem Hesinde-Tempel Heilig Brigon über den Wogen, der gegen eine regelmäßige Spende den Akoluth der Hesinde-Kirche Barundo Barini oder einen Mentor oder eine Mentorin für den Unterricht der Kinder abstellt. Der Unterrichtsraum befindet sich in einem der Seitenflügel der Markthalle der Gerberstadt, in dem auch ein Großteil der Verwaltung der Betriebe der Familie Gerber untergebracht ist. Die Gründerfamilien hatten dabei die Ausbildung ihres künftigen Klientels im Auge und eine Vorselektion, wer nur für einfache Arbeiten taugte, wer zu einer Ausbildung das Zeug hatte oder gar für weiterführende Schulen in Betracht kam. Ein weiterer Aspekt war, dass die für die Arbeiterfamilien gänzlich kostenfreie Ausbildung und die ebenfalls kostenlose Speisung der Kinder am Praiostag die Arbeiterschaft zusätzlich an die Patrizierfamilien Gerber und Changbari binden sollte.


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