Yasmina von Streitebeck

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Yasmina von Streitebeck
Familie: Haus Streitebeck.png Haus Streitebeck / Haus di Matienna.png Haus di Matienna
Titel & Ämter: Esquiria
Tsatag: 1005 BF
Boronstag: 21. Praios 1031 BF
Größe: 1,72 Schritt
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: stille Verwalterin, konservativ
Eltern: Olbrich von Streitebeck, Elissa Tribêc
Geschwister: Luidolf von Streitebeck, Khadan von Streitebeck, Cyvidia von Streitebeck
Travienstand: verheiratet mit Benedict di Matienna von Arinken

Yasmina von Streitebeck ist das dritte Kind von Olbrich von Streitebeck und Elissa Tribêc und erfuhr eine konservative Erziehung. 1020 BF verlobte ihr Vater sie mit Benedict di Matienna von Arinken, der ein Jahr darauf seinem Vater als Signor von Arinken nachfolgte. Yasminas Verlobter zeigte vorerst keinerlei Interesse an einer Hochzeit und kam nur der Höflichkeit zu genügen einmal im Jahr zu Besuch, weswegen sie lange Jahre in der Herrschaft Streitebeck verbrachte und sich in Verwaltung und Buchhaltung übte, was schnell zu einer ihrer Leidenschaften wurde. So entwickelte die mit höchstens durchschnittlicher Schönheit gesegnete junge Frau im Laufe der Zeit eine stille, nachdenkliche Persönlichkeit. Im Winter 1030 BF wurde überraschend Yasminas Travienbund mit Benedict di Matienna, mittlerweile Gransignor von Shenilo ausgehandelt und am 30. Tsa in Shenilo vollzogen. Eine zweite Zeremonie in Arinken folgte, bei der unter der alten Bosparanie im Stadtzentrum vor der ebenfalls dort verbrachten Hochzeitsnacht ein altes Fruchtbarkeitsritual gewirkt wurde. Nach der Abreise ihres Gatten zu den 1000 Meilen von Yaquiria lebte sie auf Burg Banquirfels gut umsorgt, aber auch von Amaldo di Matienna von Arinken streng bewacht im "goldenen Käfig". Zur Hochzeit bekam Yasmina von ihrer Großcousine Nurîm Tribêc von Trebesco ein wertvolles Schwert geschenkt und Amaldo brachte ihr so manchen Trick damit bei, für den Fall, dass er sie dereinst nicht beschützen könnte. Dies verhinderte jedoch nicht Yasminas Tod in Sewamund im Sommer 1031 BF nach einer schweren Krankheit.