Antonius di Monte Fuori

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Antonius di Monte Fuori (SC)
Familie: Di Monte Fuori2.jpg Familie di Monte Fuori
Titel & Ämter: Dombaumeister zu Unterfels
Tsatag: ?
Größe: 1,70
Statur: kräftig
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Eltern: ?
Geschwister: ?
Travienstand: verheiratet mit Leonora
Nachkommen: Tsaha Hadi und Leonardo
Freunde & Verbündete: Erlan Sirensteen
Feinde & Konkurrenten: Familie Rûndocca

Antonius wächst als Waisenkind in den Straßen Silas auf. Sein Brot verdient er sich zu dieser Zeit, indem er Reisende durch die Stadt führt und ihnen Hintergrundwissen zu den wichtigen Gewerben und Gebäuden, die sie passieren, vermittelt. Auf einer dieser Rundführungen fällt er Vitorio Huegenes di Monte Fuori, durch sein immenses Fachwissen und eine herausragende Detailverliebtheit bei der Beschreibung architektonischer Besonderheiten, auf. Vitorio bietet dem Jungen eine Stelle in der Bottega di Architettura der Familie an. Dort wächst er rasch zum Protegé des reichen Patriziers heran. Nicht einmal fünf Jahre nach seiner Anstellung übernimmt Antonius die Leitung der Bottega. Kurze Zeit später gibt Vitorio die Verlobung seiner mittleren Tochter Leonora mit Antonius bekannt. Mit der Vermählung wird Antonius offizielles Mitglied der Familie di Monte Fuori. Aus der Ehe mit Leonora gehen bisher zwei Kinder hervor, Tsaha Hadi und Leonardo.

Im Jahre 1029 BF nimmt Erlan Sirensteen Kontakt zu Vitorio auf, er sucht einen Architekten, der die Planung des strukturellen Aufbaus der Unterfelser Flüchtlingsviertel übernehmen kann. Antonius siedelt daraufhin mit dem jüngsten Familienzweig nach Unterfels über, wo er neben dem Bau der Flüchtlingsviertel auch die Renovierung des neuen Familiensitzes, der Villa Bellezza, übersieht.

Derzeit hat leitet er den Bau des Alveranidendoms und hat folglich ebenfalls das Amt des Dombaumeisters von Unterfels inne. Die damit einhergehenden politischen Verpflichtungen sind Antonius ein Dorn im Auge, auf den Sitzungen der Consilio della Signores lässt er sich meistens durch seinen Schwiegervater oder seinen Neffen Santino vertreten. Antonius versucht seine gesamte Kraft auf die Errichtung des zwölfgöttlichen Heiligtums zu konzentrieren, dennoch geht der Bau schleppend voran. So muss sich Antonius fortwährend gegen Kritiker behaupten, allen voran die Familie Rûndocca.

Auf der Baustelle wird Antonius von Untergebenen zugleich für sein Architektonisches Verständnis bewundert, als auch für sein aufbrausendes Temperament gefürchtet. Nicht selten schallt das Geschrei des Architekten bis über die Piazza Darjan.