Arja Luntfeld

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Kurzbeschreibung
Familie: Familie Luntfeld klein.png Familie Luntfeld
Gewöhnlicher Aufenthalt: unbekannt
Geburts-/Todesjahr: 10. Phex 1018 BF
Körpergröße: 1,75 Schritt
Statur: schlank
Haarfarbe/Augenfarbe: rot/braun
Eltern: Bosper Luntfeld (949-1035), Ginne Korber (*983 BF)
Travienstand: verheiratet mit Orestas di Arnio (*1012 BF)
Nachkommen: keine
Verwandte und Schwager: siehe Details der Familie Luntfeld
Charakter/Auftreten: neugierige Künstlerin, begeisterte Lautenspielerin
Ruf: Aves-Tochter der Familie
Besonderheiten: verschollen

Arja Luntfeld zeigte bereits als Kleinkind einen lebhaften, neugierigen und verspielten Charakter. Im Gegensatz zu ihren bodenständigen Eltern war sie unbändig und stets für Schabernack und allerlei Streiche in der Nachbarschaft zu haben.
In der Hoffnung, ein fremder Ort und fremde Leute würde ihren Ungestüm etwas eindämmen, schickten Eltern und Kusine die talentierte Arja zur berühmten Künstlerin Piara Collina nach Shenilo. Hier wurde sie in den Künsten der Malerei und Bildhauerei ausgebildet, widmete sich allerdings ihrer Begabung nie mit dem nötigen Ernst und Musse. Ihrer Lehrmeisterin verlangte Arja gelegentlich viel Geduld ab und mehrmals wurde ihr Rausschmiss erwogen, wäre sie nicht so talentiert und ihre Familie so grosszügig gewesen. Denn viel lieber zog es Arja bei jeder Gelegenheit bewaffnet mit Degen, Charme und Barett abenteuerlustig durch Shenilos Schänken und Gassen, stets auf der Suche nach neuen Freunden, Herausforderungen und Abenteuern.
Nach Beendigung ihrer Ausbildung in Shenilo ermöglichten familiäre Kontakte ihr eine Anstellung als Hofkünstlerin bei einer Baronin. Aus Shenilo abgereist kam Arja allerdings nie bei ihrer Arbeitgeberin an. Erste Nachforschungen ergaben, dass sie sich unterwegs einer Truppe reisender Glücksritter angeschlossen hatte…
(wird überarbeitet)

Typische Zitate

  • "’’Für ein Abendessen und eine Übernachtung zeichne ich euch ein Bild eurer Herberge, welches ihr mit Stolz über euern Kamin hängen könnt."
  • "’’(zu sich selber) Wohin diese Pforte wohl führt, durch die dieser Kerl hindurchgegangen ist?"