Arja Luntfeld

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Auge-grau.png

Arja Luntfeld (SC)
Familie: Familie Luntfeld.png Familie Luntfeld / Familie di Arnio.png Familie di Arnio
Tsatag: 10. Phex 1018 BF
Größe: 1,75 Schritt
Statur: schlank
Haare: rot
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: neugierige Künstlerin, begeisterte Lautenspielerin
Eltern: Bosper Luntfeld (949-1035 BF), Ginne Korber (*983 BF)
Geschwister: Travinia (*1003 BF), Madanne (*1005 BF), Bosper (*1008 BF), Amene (*1010 BF), Daryan (*1014 BF), Jalta (*1016 BF) und Cusimo (*1022 BF)
Travienstand: verheiratet mit Orestas di Arnio (*1012 BF)
Besonderheiten: verschollen
Verwendung im Spiel: Aves-Tochter der Familie

Arja Luntfeld zeigte bereits als Kleinkind einen lebhaften, neugierigen und verspielten Charakter. Im Gegensatz zu ihren bodenständigen Eltern war sie unbändig und stets für Schabernack und allerlei Streiche in der Nachbarschaft zu haben.
In der Hoffnung, ein fremder Ort und fremde Leute würde ihren Ungestüm etwas eindämmen, schickten Eltern und Kusine die talentierte Arja zur berühmten Künstlerin Piara Collina nach Shenilo. Hier wurde sie in den Künsten der Malerei und Bildhauerei ausgebildet, widmete sich allerdings ihrer Begabung nie mit dem nötigen Ernst und Musse. Ihrer Lehrmeisterin verlangte Arja gelegentlich viel Geduld ab und mehrmals wurde ihr Rausschmiss erwogen, wäre sie nicht so talentiert und ihre Familie so grosszügig gewesen. Denn viel lieber zog es Arja bei jeder Gelegenheit bewaffnet mit Degen, Charme und Barett abenteuerlustig durch Shenilos Schänken und Gassen, stets auf der Suche nach neuen Freunden, Herausforderungen und Abenteuern.
Nach Beendigung ihrer Ausbildung in Shenilo ermöglichten familiäre Kontakte ihr eine Anstellung als Hofkünstlerin bei einer Baronin. Aus Shenilo abgereist kam Arja allerdings nie bei ihrer Arbeitgeberin an. Erste Nachforschungen ergaben, dass sie sich unterwegs einer Truppe reisender Glücksritter angeschlossen hatte…
(wird überarbeitet)

Typische Zitate

  • "’’Für ein Abendessen und eine Übernachtung zeichne ich euch ein Bild eurer Herberge, welches ihr mit Stolz über euern Kamin hängen könnt."
  • "’’(zu sich selber) Wohin diese Pforte wohl führt, durch die dieser Kerl hindurchgegangen ist?"