Atrium Sapientium

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Das Atrium Sapientium östlich an der Stadtmauer gelegen

Das Atrium Sapientium (bosp. Halle der Weisen) ist eine Stiftung der beiden (ehemaligen) Familienoberhäupter Potros Tuachall und Esindio Menaris aus dem Jahre 1031 BF. Mit ihm soll Abhilfe für die zahlreichen Scholaren, Eleven und Novizen der Tempel (vor allem der Hesinde und der Rahja) und Lehranstalten Shenilos geschaffen werden, die keine einheitlichen Wohnort ihr eigen nennen und dadurch Armut und Ungleichheit unter den hesindegefällig studierenden Jungen und Mädchen sowie Unruhe in der Stadt produzieren.
Neben der Wohnstatt, die hier für Schüler und Scholaren geboten werden sollen, die sich meist als „Kameraden“ bezeichnen, bietet der Meister des Hauses ebenfalls einführende und unterstützende Studien an. Dadurch sollen schwierige Lehrinhalte auf den besuchten Schulen auch in der „Freizeit“ vermittelt werden, denn jeder Kamerad verpflichtet sich bei seinem Einzug zur Teilnahme an solchen Kursen. Gleichzeitig soll dadurch ein Beitrag zur Stadtsicherheit gegeben werden: Die traditionellen Auseinandersetzungen von Schülern der Volks- und Handwerksschule und des Draconiter-Institutes sollen für Bewohner des Atrium vom Rektorat verhindert werden. Diese Ordnung wird einerseits durch Strafmaßnahmen des Meisters andererseits durch regelmäßiges Gebet zu den Zwölfen, vor allem Hesinde, gewährleistet. Der Meister des Atrium ist der jüngere Sohn des Gründers Scibor Tuachall, der für Ordnung und Unterricht gleichermaßen zu sorgen hat. Ihm zur Seite stehen einige nicht dauerhaft im Atrium wohnhafte Helfer, die paritätisch von den beiden beteiligten Familien bezahlt werden.