Benutzer:Erlan/Erlan

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Erlan Sirensteen   Erlan Sirensteen   in jungen Jahren   Herr von Irendor   Auftreten   Politik   im Krieg der Drachen   Hochzeit und Familie   im Spiel    
Erlan/Erlan (SC)
Erlan Sirensteen von Irendor Kopf 300px.jpg
Erlan Sirensteen von Irendor

Familie: Haus Sirensteen.png Haus Sirensteen
Titel & Ämter: Comto zu Bomed, Signore von Irendor
Tsatag: 7. Firun 992 BF
Größe: 1,89
Haare: weißblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: loyaler Diener der Krone, klassischer Unterstützer der 2. Reihe, auf den Ausgleich bedachter gewiefter Taktierer, für den militärische Mittel der letzte Ausweg sind
Eltern: Ascanio und Aldara Sirensteen
Geschwister: Erlgard Sirensteen, Geron von Irendor
Travienstand: vermählt mit Shahane Sforigan y Scheffelstein (seit Hesinde 1031)
Nachkommen: Amando (*1031) und Elissa (*1033)
Freunde & Verbündete: Vascal ya Berîsac, Rimon Sâlingor, della Trezzi, Antaris Hevelsen...
Feinde & Konkurrenten: Horasio della Pena, Ariano von Veliris, ...
Verwendung im Spiel: Taifado im Yaquirbruch, der als Auftraggeber vor allem für die Questadores in Frage kommt, die nicht alle Probleme sofort mit der Waffe lösen.
Zur Zeit (im Briefspiel) aktiv:
Vom Palazzo Yaquirbruch nach Burg Irendor
Zitate: "Habt Ihr vielleicht auch eine Lösung parat, wo man nicht mit dem Kopf durch die Wand muss?"

Erlan Sirensteen von Irendor ist als Mitglied des Consilio della Signores und des Consilio della Ufficio in der Politik der Stadt Unterfels mitbestimmend. Darüber hinaus ist der Adlige, als einer der Taifados aus dem Yaquirbruch auch über die Stadt hinaus aktiv. Hier versucht er als loyaler Anhänger der Krone dafür zu sorgen, dass die Flanke Vinsalts gen Norden ruhig ist.

In der alten Kronmark Yaquirbruch agierte er als Stellvertreter der damaligen Marchesa Alwene von Oberfels-Phecadien, nachdem diese Gräfin von Bomed wurde. Als Comto zu Bomed residierte er als ihr Vertreter in Oberfels. Im Thronfolgekrieg wurde er von seinem Onkel Folnor Sirensteen zum Statthalter von Unterfels ernannt, wo er zunächst als Senescalio dem Consilio della Ufficio der Stadt unter dem Sternenbanner vorstand und nunmehr - nach den Wirrungen dieser Zeit - den Posten des Praetor nobile bekleidet.

Obwohl er militärisch gut ausgebildet ist und als guter Kämpfer gilt, versucht er entsprechende Auseinandersetzungen zu vermeiden. Seine bevorzugte Waffe ist daher eher das Wort (in der politischen Auseinandersetzung, Verhandlungen oder der Geheimdiplomatie) denn der Stahl. Wird es aber doch notwendig, dann greift er beherzt zum Rapier oder Schwert und führt auch ein militärisches Kommando selbst an.

Schon vor seiner Heirat mit der Almadanerin Shahane Sforigan y Scheffelstein (im Hesinde 1031), mit der er die beiden Kinder Amando (*1031) und Elissa (*1033) hat (und deren Sohn Ludovigo von Scheffelstein (*1027) er adoptierte), war Erlan als Familienmensch bekannt, der als Familienoberhaupt des Hauses Sirensteen versucht die Belange der inzwischen weitläufigeren Familie zu wahren und sich dafür einzusetzen. Das Teile des yaquirischen Adels (beider Reiche) die Hochzeit eher kritisch sahen, ficht ihn nicht an, da er seine Frau wirklich liebt und daher auch gerne von einem Rahjabund spricht.

Früher Werdegang

Folnor erzählt dem kleinen Neffen von der großen weiten Welt

Der erstgeborene Sohn interessierte sich schon früh für die großen Heldensagen und hatte Interesse am Kriegerhandwerk - etwas, das durch seinen Oheim aus der königlichen Armee geweckt wurde. Seine Mutter versucht ihn eher für die hesindegefälligen Dinge im Leben zu begeistern, doch der Einfluss des Onkels und seines Vaters überwog.

Unter dem Namen Erlan von Irendor kam er auf die Akademie der Kriegs- und Lebenskunst. Der Verzicht auf den Namen Sirensteen lag daran, dass gewollt war, dass er nicht wegen des eigentlichen Namens anders behandelt wird, wo doch sein Onkel nach dem Abschluss der Akademie als Jahrgangsbester eine Blitzkarriere hingelegt hatte.

Auf der Akademie lernte er Vascal ya Berîsac kennen, der wie Erlan auch aus dem Yaquirbruch stammt - und mit ihm das gemeinsame "Schicksal" teilte: Für die beiden völlig unverständlich wurden die Yaquirbrucher als unsichere Patrioten angesehen, die mal mit dem Mittelreich und mal mit den Novadis tändeln.

Mehr als einmal führte er zu diesem Thema auch einen Händel. Gerüchten zufolge soll er bei einem solchen Duell so schwere Verletzungen erlitten haben, dass es nur dem Einsatz der Magica Curativa zu verdanken war, dass er unbeschadet überlebte. Seine "kleine" Schwester Erlgard, die ihn damals aufgesucht haben soll, soll seit diesen Tagen dieses gesellschaftliche Ritual ablehnen. Doch spricht man ihn oder jemanden aus seiner Familie darauf an hört man nur beredtes Schweigen.

Doch trotz der Talente Erlans stellt sich heraus, dass diverse Scholaren besser als er sind und so überlegt er sich die Akademie vorzeitig zu verlassen. Seine Tante Carmina von Sirensteen-Schelf, die damals an der Rechtsschule zu Vinsalt lehrte, versuchte ihn von ihrem Fachgebiet zu überzeugen. Doch nach klärenden Gesprächen, insbesondere mit seinem Oheim, erkennt er an, dass er sein insgeheimes Ziel (die Akademie genau so gut zu absolvieren wie sein Onkel) nicht erreichen muss. Für die Rechtskunde interessiert er sich jedoch weiterhin.

Bei der Armee

Erlan als Soldat

Nach der Akademie tritt er der Armee bei und ließ sich nach Neetha versetzen, wo er unter dem Kommando von Alricio II. Garadan Boronian ya Berîsac - dem Vater Vascals - stand. Diesen bat er seiner Familie nichts davon zu verraten, da er sich auf dem Felde bewähren wollte. Das tat er auch, denn bei der Eroberung Drôls kämpfte die Einheit Erlans an vorderster Stelle mit und war bei der Eroberung der Feste Ambarnis beteiligt. Dies erlebte Erlan jedoch nicht persönlich: Bei der Schlacht von Wobran wurde er verletzt und zur Behandlung nach Neetha gebracht.

Als kurze Zeit darauf der damalige Horasmarschall Folnor Sirensteen “seine” Soldaten in den Krankenlagern besucht, ist er mehr als überrascht seinen eigenen Neffen dort zu sehen, den er in Vinsalt, Irendor oder sonstwo vermutete.

Nach der Genesung kehrt er zurück nach Vinsalt, doch kurz vor der vorgesehenen Beförderung zum Capitan verlässt er die Armee. Beim Feldzug gen Drôl verlor er seine “kriegerische Unschuld” und vertritt seitdem vorbehaltslos die Position seines Onkels, der im Kampf lieber auf Effektivität denn auf Ehre setzt. Dieser Widerspruch zu seinem Glauben an Rondra nagte so sehr an ihm, dass er die Armee verlässt (offiziell ließ er sich “beurlauben”). Dies führte fast zu einem Zerwürfnis mit seinem Vater, der hoffte, dass hier der nächste Sirensteen die Karriereleiter im horasischen Militär bestreiten wird.

Herr von Irendor

Erlan schaut von einem der Türme von Burg Irendor

Dem Vorbild seines guten Freundes Vascal folgend, beschließt er das Land und den Kontinent zu bereisen. Verbrieft sind Aufenthalte in Havena, Gareth und Punin. Im Efferd 1019 kehrt er in die Heimat zurück. Als er kurz darauf wieder in Vinsalt bei seiner Schwester und ihrem Gemahl weilt, erreichen ihn Boten, denen zufolge der Vater der beiden bei einem Ausritt gestürzt und schwer verletzt sei. Erlgard und Erlan eilen gen Irendor und können sich nur noch am Sterbebett vom Vater verabschieden, der sich jedoch freut seine Kinder - bis auf Geron - bei sich zu haben und zu sehen, dass die Familienlinie fortgesetzt wird.

Als erstgeborenes Kind wird Erlan neuer Herr über das Stammlehen der Sirensteens, die Herrschaft Irendor.

Kraft seines Amtes engagierte er sich stark in der Politik in der Signoria des Yaquirbruchs und arbeitete dort vertrauensvoll mit der damaligen Marchesa Alwene von Oberfels-Phecadien zusammen, die als Kronvögtin der Cronmark in Oberfels residierte. Ihr Sohn Rimon war für Erlan fast wie der jüngere Bruder, den er so in dieser Form nie hatte - denn mit seinem leiblichen Bruder Geron verstand er sich nie so recht und man hat sich über die Jahre aus den Augen verloren, obwohl Geron inzwischen wieder in den Kernlanden lebt (er war nach Tashbar verbannt).

Im Yaquirbruch gab es dann auch ein Wiedersehen mit Vascal, seinem alten Freund von der Vinsalter Akademie. In Vinsalt hatten sie das eine oder andere schulische bzw. akademische Abenteuer erlebt, im Yaquirbruch ging es entsprechend - nicht nur auf der politischen Bühne - weiter.

Schnell musste Erlan jedoch feststellen, dass nicht nur das praiosgefällige Licht vorherrscht, sondern auch Schattenseiten vorhanden sind - so beispielsweise (aus seiner subjektiven Sicht) in Form des damaligen Barons Ariano von Veliris.

Comto zu Bomed

Erlan auf dem Thron

Nachdem die yaquirburcher Kronvögtin Alwene von Oberfels-Phecadien zur neuen Gräfin von Bomed ernannt wurde, benötigte sie für die Verwaltung des Yaquirbruchs einen fähigen Vertreter und entschied sich für Erlan Sirensteen als ihren Statthalter. Damit einhergehend war die Ernennung zum Comto zu Bomed, um ihn in der Signoria des Yaquirbruches deutlich aufzuwerten.

Sein Vetter Rinaldo Sirensteen vom Hof der Gräfin, der insgeheim für die Gräfin schwärmte, war ob dieser Entscheidung unzufrieden - ihm sollte schließlich dieses Amt zustehen. Damals enfremdete er sich deswegen von Erlan, der das zwar bemerkte, aber die Ursache nie kannte. Doch beide verband die bedingungslose Loyalität der Gräfin gegenüber bis zu ihrem Tod und - in Form ihres Sohnes Rimon - darüber hinaus. Erlan kümmerte sich wie ein älterer Bruder um den Grafensohn bzw. späteren Grafen, während Rinaldo sich oftmals wie ein väterlicher Beschützer aufführte.

Statthalter von Unterfels

Erlan befehligt Irendorer Liliengardisten

Während des Thronfolgekrieges wurde er von seinem Oheim in Unterfels als Statthalter der Krone eingesetzt. Er sah es in Unterfels als seine Aufgabe an für die Sicherheit der ihm anvertrauten Menschen zu sorgen und nutzte dafür auch die ihm zur Verfügung militärischen Mittel. Für viele Flüchtlinge aus dem Yaquirbruch wurde in diesen Tagen Unterfels mit dem Stadtteil Yaquirella zu einer sicheren Heimat in den Unbillen des Krieges.

Senescalio von Unterfels

Nach einer Sitzung zeigt Shahane ihrem Gemahl die neueste Ausgabe des Yaquir-Kuriers, in dem über den Senescalio Unterfels' mal wieder berichtet wurde

Nach dem Frieden von Arivor entschied sich die Signoria von Unterfels den bisherigen Senescalio weiter im Amt zu belassen, bevor die neu erworbenen Freiheiten der Stadt dazu führen sollten, dass im Jahr 1031 BF die Signoria die Ämter von Unterfels neu wählt.

Praetor Nobile von Unterfels

Erlan als Richter

Für viele überraschend erklärte Erlan damals, dass er nicht erneut als Senescalio kandidieren wolle und stimmte nur einer Kandidatur als Praetor nobile zu.

In früheren Jahren war er bereits Schöffe am Staats-Cammer-Gericht tätig, was ihm in seinem neuem Amt hilfreich war, wiewohl die Sternenkammer, der er in Fällen von adligen Delinquenten vorsteht, nur selten tagt. Am aufsehenerregendsten war hier wohl der Prozess gegen Horasio della Pena im Travia 1037.

Persönlich

Erlan und Shahane

Erlan Sirensteen ist eigentlich ein geselliger Mensch, der auch immer wieder gerne - insbesondere in den Gremien, in denen er sitzt - den einen oder anderen amüsanten Satz sagt.

Doch nur enge Freunde und Verwandte wissen, dass Erlans Auftreten oftmals eher einer Maske glich, denn die Geschehnisse im Thronfolgekrieg haben ihn beeinflusst, nachdenklicher werden lassen und auch mitgenommen. Das ist auch mit einer der Gründe, warum er nicht erneut als Senescalio antrat, sondern sich nur noch als Praetor Nobile in die Pflicht nehmen ließ.

Erst nach seiner für viele überraschenden Heirat mit Shahane Sforigan y Scheffelstein zeigte sich wieder vermehrt der alte Erlan, wobei die Nachbeben im Yaquirbruch auch ihre Auswirkungen auf Erlan hatten, der seitdem deutlich misstrauischer ist als zuvor und durch einige von ihm verantwortete Taten auch eine Schwelle überschritten hat, die er früher nie hätte überschreiten wollen.

Familienangelegenheiten

Die komplette Familie - hinten: Erlan und Shahane, vorne: Elissa, Amando und Ludovigo

Bis Erlan sich vermählte verging einige Zeit - und die ersten, insbesondere seine Widersacher, fingen schon an zu tuscheln.

Das ging jedoch direkt mit seiner Vermählung weiter, denn die für viele überraschende und Vermählung mit Shahane war für nicht wenige Leute ein Unding - so kurz nach der Schlacht von Morte Folnor, und dann auch noch eine Almadanerin, die bereits vermählt war und deren erster Mann damals - auf der anderen Seite der Front - starb.

Doch Erlan ist Shahane in tiefer Liebe verbunden, für sie würde er alles tun und auch sein Leben riskieren - was er tatsächlich während der almadanischen Fremdherrschaft über Unterfels tat. Selbst die Tatsache, dass Shahane als Witwe einen eigenen Sohn in den Travienstand einbrachte, schien ihn nicht zu stören und so ist er gegenüber ihrem Sohn Ludovigo ebenso ein guter Vater wie den eigenen Kindern Amando und Elissa gegenüber.

Doch auch darüber hinaus ist Erlan ein familiärer Mensch und als solcher beispielsweise regelmäßig in Vinsalt zu Gast, um seine Neffen und Nichten (Folnor, Udora, Alborn und Amene) - und natürlich auch seine vielbeschäftigte Schwester zu besuchen.

Politisch

Erlan bei einer Rede, wo er sich für die Belange der PRAios-Kirche einsetzt

Traditionell sahen sich die Sirensteens bisher immer eher in der zweiten Reihe als treue Unterstützer der Krone - wenn diese von den Firdayons getragen wurde. Entsprechend haben viele Verwandte und Ahnen Erlans entsprechende Aufgaben ausgefüllt, von denen natürlich Staatsmarschall Folnor Sirensteen der berühmteste ist. Erlan selber verdankt der verstorbenen Gräfin und Marches Alwene von Oberfels-Phecadien viel, so dass die bedingungslose Treue, die er ihr schuldete auch auf ihren Sohn, Graf Rimon Sâlingor überging, mit dem er gerade in den früheren Zeiten ein fast brüderliches Verhältnis hatte.

Großartige politische Ambitionen Erlans sind nicht bekannt, wobei festzustellen ist, dass er sich seit der Vermählung stärker in solche Angelegenheiten einbringt.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Politische Ambitionen Erlans

Tatsächlich hat Erlan im Thronfolgekrieg und insbesondere bei den Friedensverhandlungen danach versucht sich politisch einzubringen, was aufgrund seiner Nähe zum Comto Protector zum Teil von Erfolg gekrönt war.

So ist es auch seinem Einfluss zu verdanken, dass es heute nicht mehr die Kronmark Yaquirbruch gibt und diese der Grafschaft Bomed, die nur noch dem Horas untersteht, zugeschlagen wurde.

Doch dies war gar nicht sein Ziel: Er warb für eine Loslösung Bomeds aus Grangorien, da er das Zaudern und Zögern Herzog Cusimos von Garlischgrötz in der Grafenfrage von Bomed ablehnte.

Seine weitere Vorstellung, dass die Sirensteens als Markgrafen über den Yaquirbruch herrschen sollten, wurde jedoch nicht Teil der umfangreichen Neuordnungen nach dem Thronfolgekrieg. Gerüchten zufolge soll Herzog Cusimo selber dafür verantwortlich gewesen sein. Denn dieser musste zwar zusehen, dass er die Grafschaft Bomed ziehen lassen muss - aber um sie politisch zu schwächen, wollte er ihr den Yaquirbruch zuordnen. In der Hoffnung, dass die unstabilen Verhältnisse im Yaquirbruch sich auch auf Bomed auswirken und in naher Zukunft das Herzogtum wieder gerufen wird, um für Ordnung dort zu sorgen. Außerdem stellte er dadurch sicher dass die Anzahl der Provinzherren, die direkt dem Horas unterstehen, nicht noch weiter wuchs.


Kriegerisch

Erlan in voller Rüstung
Erlan kämpft gegen unheilige Schrecken

Obwohl Erlan ein ausgebildeter Soldat ist, sind vermeidbare Kämpfe für ihn nur das letzte Mittel. Lieber versucht er zu verhandeln oder mit einer politischen Finesse - oder Intrige - Dinge in seinem Sinne zu regeln. Damit kam er natürlich während des Thronfolgekrieges und während der Nachbeben im Yaquirbruch nicht weit und so musste er das eine oder andere Ideal Ideal sein lassen und pragmatisch handeln.

Persönlich ist er ein guter Schwert- wie Florettkämpfer, während er im klassischen Turnier eher leidlich agiert. Als Kommandant hingegen ist er recht fähig, wobei er natürlich das taktische Genie seines Oheims nicht erreicht.

Als Taifado war er darauf bedacht den fragilen Frieden in Unterfels nicht zu riskieren und hatte daher vor allem die Wüstensöhne bei militärischen Aktionen im Blick.

Zitate

"Ehre? Ja, die Ehre ist mir heilig! Aber kommen die vielen Toten eines Kampfes von der Ehre zurück?"

– Erlan Sirensteen von Irendor (nach der Schlacht von Wobran)

"So ein altes Gesetz muss doch noch gültig sein, sonst wäre es ja aufgehoben worden!"

– Erlan Sirensteen von Irendor (als Schöffe) vor dem Staats-Cammer-Gericht

In Artikeln und Geschichten


Quellen

  • Aventurischer Bote Nr. 74, Seite 21
  • Aventurischer Bote Nr. 76, Seite 31
  • Herz des Reiches, Seite 149
  • Masken der Macht, Seite 6
  • Reich des Horas, Seiten 117-118