Diskussion:Landgut Novacasa
Sewakstieg
Wie sieht es denn hier mit den Auswirkungen des Dämonenstiegs aus? --Gonfaloniere 09:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ich gehe nicht davon aus, daß es sich bei dem eingezeichneten Teil der Straße um den Dämonenstieg selbst - also die Spur des Dämons Gurondaii - handelt. An dieser Stelle gibt es keinen Grund, beim Ausbau der Straße der Spur der weiter nördlich gelegenen 'Rodung' zu folgen, da das Gelände bereits gerodet ist und bei Bau des Sewakstiegs lediglich ein bereits bestehender Weg befestigt werden mußte. (Es wäre auch allzu unwahrscheinlich, daß der Dämon einen Schlenker nach Süden macht, um direkt vor dem Eingangstor des Landgutes ein Einsehen zu haben und wieder nach Norden zu schwenken.
- Mir ist bewußt, daß man einfach den 'Punkt setzen' kann, daß ein Dämon macht was er will und daß der eingezeichnete Teil der Straße der Spur des Dämonen folgt. Dann hätte Jacop das Landgut aber selbst geschenkt nicht genommen.
- Was die weiter nördlich gelegenen Auswirkungen auf der 'Rodung' angeht, verweise ich auf den Passus "Wer auf dieser und anderen von mir erstellten Seiten Fehler oder Unzulänglichkeiten findet, darf sie ohne Nachfrage gern berichtigen. Ebenso gern gesehen sind Verschönerungen, Ergänzungen, Bebilderung und dergleichen." auf meiner Benutzerseite.
- Novacasa 14:12, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ich halte die Platzierung des Landguts am Sewakufer für unglücklich, da der Dämonenstieg eher gemieden wird (aus gutem Grund) und der Sewak nunmal in dessen Nähe liegt. Wenn es darum geht, einfach nur Wasser vor dem Haus zu haben, eignet sich auch irgendeiner der Kanäle.
- Wie man hier sehen kann, ist der Weinbau in der Gemarkung Sewamund nicht üblich, zumal der Grangorier selbst weniger dem Wein zusagt als vielmehr dem Bier. Und auch die Fische des Sewak wollte ich nur ungern essen, der Dämon hat dort bis heute seine Spuren hinterlassen. --Tribec 18:14, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Die Plazierung ist wie sie ist. Schließlich war das Landgut vor dem Dämon da.
- Bei Wirtschaft Sewamunds steht: "Wein wird für horasische Verhältnisse recht wenig angebaut und erreicht selten einen guten Geschmack." Das scheint mir zur zum aktuellen Stand zu passen.
- Weiterhin heißt es "Der Sewak bietet kaum mehr Süßwasserfische, die zu fangen es sich lohnt." Wenig ist nicht nichts, und da steht nicht, daß sie ungenießbar sind.
- Du schreibst: "der Dämon hat dort bis heute seine Spuren hinterlassen" Wo kann man denn nachlesen, welche Spuren das insgesamt sind? Dann kann ich vielleicht einen Absatz über die Auswirkungen der Spur in die Vergangenheit (wa) schreiben. JR 19:57, 15. Nov. 2008 (CET)
- Also ist der Weinbau beim Landgut eine der wenigen Ausnahmen zu sein. Gut, schließlich liegt es für Sewamund recht weit im Süden. Die Fische sind ungenießbar, das könnte man ergänzen. Über die Spuren steht etwas im Band "Preis der Macht". Neuere Infos dürfte es dann in der kommenden Spielhilfe zum Horasreich geben (was da stehen wird, weiß ich allerdings nicht). Wenn das Landgut allerdings schon vor dem Durchzug des Dämons dort war, der sich ja am Sewak entlang bewegte, dürfte das am Gut Spuren hinterlassen haben. --Tribec 20:08, 15. Nov. 2008 (CET)
- Immer am Sewak entlang? Das ist mir neu. Ich lese bei Gelegenheit das Abenteuer noch mal durch. Vielleicht muß ich dann ein paar größere Änderungen machen. Mal sehen. Bis zum Erscheinen der neuen Spielhilfe ist ja hoffentlich nicht mehr so lange hin, dann kann ich die Beschreibung damit abstimmen. Wenn du vorher schon etwas weißt bzw. Material hast, kannst du es mir ja schicken. JR 05:55, 16. Nov. 2008 (CET)
- Die Angaben widersprechen sich auch teilweise. Das Abenteuer "Spur in die Vergangenheit" wird nicht unbedingt als für das Briefspiel im Horasreich bindend angesehen. Ich bitte, auch den Text hier zu beachten. Ich werde einfach mal bei nächster Gelegenheit den Kanzler fragen, was nun Sache ist, mich interessiert das nämlich auch. --Tribec 15:00, 16. Nov. 2008 (CET)
Größe/Vogt
Beachtliche Größe, beachtlicher Name des Kommandanten... - Di onerdi 11:31, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Was die Größe angeht, habe ich mich an Trequerce orientiert, wo es heißt: "Und seither schläft der kleine, von Bauernhäusern umgegebene Landsitz zwischen den sanft ansteigenden Hügeln des efferdischen Landes, ihren Weingärten und Weideplätzen". Aber auch hier verweise ich auf den og. Passus auf meiner Benutzerseite.
- Der Name des Vogtes scheint mir ein Unikat zu sein.
- Novacasa 14:12, 17. Sep. 2008 (CEST)
Hallo, was Trequerce betrifft, die Einwohnerzahl bezieht sich soweit ich weiß auf das ganze Dorf und nicht das Gut selber. Das ist momentan (eher vom Stand der Beschreibung, bin einfach noch nicht dazu gekommen, die Veränderungen seit der Übernahme durch die Deganos zu beschreiben)unbewohnt. Auf deinem Bild sieht man aber "nur" das Gut. Ich denke aber wenn man sich den Text durchliest, mit den ehemaligen Fischerhäusern die jetzt von den Rittern und ihren Familien bewohnt sind, dürfte die Einwohnerzahl so ungefähr hinkommen. Ganz genau kann es eh keiner von uns berechnen/sagen. Was die Auswirkungen wegen dem Dämon angehen da kann ich nichts zu sagen und der Name des Vogtes sagt mir außerhalb deiner Beschreibung auch nix --Marakain 01:26, 16. Nov. 2008 (CET)
- manch einer kennt eben doch nicht seine Pappenheimer...;)--Athanasius 02:24, 16. Nov. 2008 (CET)
- Ich schätze, er wird Gottfried Heinrich zu Pappenheim wohl kennen, aber der Vogt heißt nun mal Roderik. JR 06:01, 16. Nov. 2008 (CET)
- Also der Vorname ist wohl egal; allerdings sind die Übereinstimmungen mit GHPs Leben (bis auf die Bürgerkriegsbeteiligung) nicht soooo dicht, dass man daraus eine Diskussion machen müsste...huch ;)--Athanasius 11:49, 16. Nov. 2008 (CET)