Diskussion:Yardillo
Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springenVor allem an Herrn Piastinza gefragt: Spricht etwas dagegen, wenn oberhalb dieses netten Ortes eine hübsche Ordensburg des Stab-und-Schwert-Ordens liegt? Hier macht es fast am meisten Sinn, die anderen Dörfer liegen fast zu abseits. Das würde natürlich dein "Tagesgeschäft" in der Signorie auf keinste Weise beeinträchtigen. della Trezzi 00:44, 21. Mai 2013 (CEST)
- Notiz an Piastinza/Euch: Die Signorien existieren ja irdisch nicht mehr, vielleicht habt ihr hier einen aventurischen Vorwand, das ganze auch umzusetzen.-- Athanasius 08:02, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das wissen wir doch alle (auch wenn es bis heute keinen Sinn macht, zumindest als Regionsbezeichnung müssten die Signorien der Einfachkeit halber überlebt hatten, nachdem sie 300 Jahre als Gutsherrensprengel Bestand hatten)). Aber es war spät, und ich war zu faul "deine Amtsgeschäfte in den Orten X, Y, Z" auszuschreiben. Was genau hattest du denn im Sinn? Die Schenkung der Burg ist etwa um 1016 erfolgt (das Zeitfenster Ordenswiederaufstieg - Kemocs Verschwinden ist ja nicht so groß), das wäre ja lange vor dem Abschaffen der Signorien? - della Trezzi 12:16, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das sollte jetzt auch keine Korrektur deiner Notizen sein, sondern ein Hinweis. In der Septimana sind die Signorien im Wiki ja immer noch existent, ein Vorwurf an dich ginge da fehl - und ein Vorwurf ist sowieso nicht intendiert. Zur Sache: Das Zeitfenster stimmt natürlich, das würde ich mir aber nicht allzustark zum Problem machen. Durch Shumir-Krise (Stichwort: Zusatzprotokoll), Thronfolgekrieg (Stichwort: Ruthor-Konflikt und zuletzt vielleicht sogar Landherrenhändel/Nachbeben sind die Machtverhältnisse oft genug durchgeschüttelt worden. Dadurch kann man prima eine Gebietskonferenz, Teidigung, Verhandlung etc. pp. über Besitzungen und Rechte am Sewak bzw. im Sewaktal im Jahre 1035 durchführen. Oder man sucht sich ein passendes Ereignis in der jüngsten Briefspielvergangenheit, etwa die Sewadâler Gespräche, wo wesentliche Akteure ohnehin anwesend waren um sowas einzubauen.-- Athanasius 12:47, 21. Mai 2013 (CEST)
- So ernst hatte ich die "Mahnung" wegen der Signorieverwendung auch nicht aufgefasst, keine Sorge! Aber irgendwie sitze ich immer noch auf der Leitung - ja, das sind alles hervorragende Gelegenheiten, um Landumverteilungen historisch zu erklären, aber das brauchen wir doch gar nicht? Die Burg muss da ja schon fast verschenkt worden sein, damit sie passend zur Shumir-Krise auch wiederhergestellt sein kann. Oder missverstehe ich dich jetzt völlig? (ich wäre auch gerade in ICQ, das ginge vielleicht einfacher als hier?) - della Trezzi 13:01, 21. Mai 2013 (CEST)
- Besser heute Abend vielleicht?-- Athanasius 13:39, 21. Mai 2013 (CEST)
- So ernst hatte ich die "Mahnung" wegen der Signorieverwendung auch nicht aufgefasst, keine Sorge! Aber irgendwie sitze ich immer noch auf der Leitung - ja, das sind alles hervorragende Gelegenheiten, um Landumverteilungen historisch zu erklären, aber das brauchen wir doch gar nicht? Die Burg muss da ja schon fast verschenkt worden sein, damit sie passend zur Shumir-Krise auch wiederhergestellt sein kann. Oder missverstehe ich dich jetzt völlig? (ich wäre auch gerade in ICQ, das ginge vielleicht einfacher als hier?) - della Trezzi 13:01, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das sollte jetzt auch keine Korrektur deiner Notizen sein, sondern ein Hinweis. In der Septimana sind die Signorien im Wiki ja immer noch existent, ein Vorwurf an dich ginge da fehl - und ein Vorwurf ist sowieso nicht intendiert. Zur Sache: Das Zeitfenster stimmt natürlich, das würde ich mir aber nicht allzustark zum Problem machen. Durch Shumir-Krise (Stichwort: Zusatzprotokoll), Thronfolgekrieg (Stichwort: Ruthor-Konflikt und zuletzt vielleicht sogar Landherrenhändel/Nachbeben sind die Machtverhältnisse oft genug durchgeschüttelt worden. Dadurch kann man prima eine Gebietskonferenz, Teidigung, Verhandlung etc. pp. über Besitzungen und Rechte am Sewak bzw. im Sewaktal im Jahre 1035 durchführen. Oder man sucht sich ein passendes Ereignis in der jüngsten Briefspielvergangenheit, etwa die Sewadâler Gespräche, wo wesentliche Akteure ohnehin anwesend waren um sowas einzubauen.-- Athanasius 12:47, 21. Mai 2013 (CEST)
- Signorien hin oder her - die Piastinzas haben die Resultate des Ruthor-Konflikts genutzt, um sich südlich des Sewak eine Sperrposition in Richtung Süden zu sichern - nur in Selzin hat die Sewakgarde und damit das Haus Amarinto zusätzlichen Einfluss. di Piastinza 22:36, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das wissen wir doch alle (auch wenn es bis heute keinen Sinn macht, zumindest als Regionsbezeichnung müssten die Signorien der Einfachkeit halber überlebt hatten, nachdem sie 300 Jahre als Gutsherrensprengel Bestand hatten)). Aber es war spät, und ich war zu faul "deine Amtsgeschäfte in den Orten X, Y, Z" auszuschreiben. Was genau hattest du denn im Sinn? Die Schenkung der Burg ist etwa um 1016 erfolgt (das Zeitfenster Ordenswiederaufstieg - Kemocs Verschwinden ist ja nicht so groß), das wäre ja lange vor dem Abschaffen der Signorien? - della Trezzi 12:16, 21. Mai 2013 (CEST)
- Also das ist doch schön ländlich abgelegen, mit Romantikbonus, und wertet die Region auf. Finde ich gut! :-) di Piastinza 22:29, 21. Mai 2013 (CEST)
- Prima, dann mal auf gute Nachbarschaft. Gibt es bereits eine Garnision oder was ähnliches für die vorhandenen Truppen? Platz hätten wie denke ich genug, habe ja schon die Pläne des Baumeisters gesehen. Oder spricht hier von Ordensseite was dagegen @della Trezzi @Amarinto?-- Endor Dorén 22:55, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ohne jetzt unverschämt sein zu wollen: Wäre alternativ auch noch die Lage bei Tovac denkbar? Das würde der Beschreibung "Im Sewaktal" noch besser entsprechen, wäre auch wegen der Nähe zum Fluss als dann doch aufgegebener Burgstandort plausibler, um man würde sich sicher nicht großartig gegenseitig auf die Zehen treten. Vielleicht übernimmt der Orden ja auch die Wacht über die Querung gegen eine kleine horasgefällige Spende, dann sparst du dir da auch die Truppen? - della Trezzi 23:36, 21. Mai 2013 (CEST)
- Einerseits erscheint mir Tovac darum nicht ganz unproblematisch, weil ich die Setzung getroffen habe, dass die Piastinzas zwischen Tovac und Nesselia Veteranen der Haustruppen ansiedeln, das sind (neben der Region um Fostanova am Phecadi) sozusagen Kernlande der eigenen Hausmacht. Da eine unabhängige Macht sitzen zu haben, würde das Haus sich sozusagen "unwohl" fühlen lassen und es gäbe eine anhaltende Motivation, dessen Einfluss zu kontrollieren. Also eine andauernde Konkurrenzsituation. Andererseits ist die Burg schon weitaus länger "im Sewaktal" als die Piastinzas, und bei einem Übergang in den Besitz des Ordens im Jahre 1016 auch der Orden selbst (retcon). Die Piastinzas sind erst während des Thronfolgekriegs dorthin gelangt. Von daher würde ich mich der Frage über eine Funktionsbestimmung nähern: wer hat die Burg ursprünglich zu welchem Zweck erbaut? Ist es eine Wasserburg oder eine Höhenburg? Feudaler Landsitz oder Zollfeste? Repräsentatives Schlösschen oder altes Wehrgemäuer? Letztlich könnte man auch aus einer Konkurrenzsituation (oder einer spannungsvollen Kooperation) bei Tovac nette Geschichten ableiten. Von daher möchte ich mal fragen: in welcher Funktion ist Aarenstein am Sewak am plausibelsten? di Piastinza 21:30, 22. Mai 2013 (CEST)
- Noch ein interessanter Punkt: wenn der SuS, wie hier angemerkt, "immer mit seinen alten Originaltexten in der Hand gegen manche Auslegung des Prinzipismus herumquengelt", dann könnte es auch eine weltanschauliche Konkurrenz geben, denn die Piastinzas stehen den Ansichten des Prinzipismus durchaus nahe. di Piastinza 21:40, 22. Mai 2013 (CEST)
- Zwischen S&S-Orden und Piastinzas besteht doch keine Konkurrenz, ich schmeiße ja auch nicht Boron-Geweihte von meinem Land, nur weil meine Chefin Tsaida heißt. Eine Macht stellt der Orden auch eher nicht dar: "Größe: klein" --Tribec 21:42, 22. Mai 2013 (CEST)
- Nu, ich weiß ja nicht, wie die auftreten! :-) Aber solange sie sich nicht benehmen wie die Bannstrahler ... di Piastinza 21:54, 22. Mai 2013 (CEST)
- Die sind harmlos und wollen nur spielen. Oder hast du in den letzten Jahren irgendwelche Aktivitäten von ihnen mitbekommen? --Tribec 21:55, 22. Mai 2013 (CEST)
- Man könnte ja ein kleines Briefspielchen daraus machen, und dann stellt sich möglicherweise nachträglich heraus, dass es im Vorhinein gar mannigfaltige Aktivitäten gab! :-) di Piastinza 21:58, 22. Mai 2013 (CEST)
- Die sind harmlos und wollen nur spielen. Oder hast du in den letzten Jahren irgendwelche Aktivitäten von ihnen mitbekommen? --Tribec 21:55, 22. Mai 2013 (CEST)
- Eine Konkurrenz sehe ich auch nicht, der Orden hat sich sicher auch nicht in den Ruthor-Konflikt eingemischt (schon weil Darion Amarintos kleiner Bruder Horasio dort Großkomtur ist). Zum Charakter der Burg kann ich nicht viel sagen, weil es diese Informationen nicht gibt, meiner vom Kanzler "vorabgenommenen" Skizze nach liegt sie aber auf einem Hügel :). In dein Tagesgeschäft mischen die sich aber sicher nicht mehr als ein ein Peraine- oder sonstiges Kloster. Und aus meiner Sicht beeinträchtigt eine Ordens-Enklave auch nicht die Setzung, dass du da Veteranen ansiedelst, da gibt es doch gar keine Berührungspunkte? - della Trezzi 22:01, 22. Mai 2013 (CEST)
- Das war vor allem auf die Tovac-Frage bezogen: dort würde die Burg zum kleinstädtischen Leben gehören und wäre weniger abgeschirmt als in den Hügeln bei Yardillo. Aber letztlich kommt es darauf an, wie man das Zusammenleben "setzt". Je mehr Orden und lokale Herren im Alltag miteinander zu tun haben, desto eher müsste man sich ein paar Fussnoten zum alltäglichen Zusammenleben ausdenken. Harte Ausschlusskriterien sind das alles keine ... di Piastinza 22:17, 22. Mai 2013 (CEST)
- Nu, ich weiß ja nicht, wie die auftreten! :-) Aber solange sie sich nicht benehmen wie die Bannstrahler ... di Piastinza 21:54, 22. Mai 2013 (CEST)
- Zwischen S&S-Orden und Piastinzas besteht doch keine Konkurrenz, ich schmeiße ja auch nicht Boron-Geweihte von meinem Land, nur weil meine Chefin Tsaida heißt. Eine Macht stellt der Orden auch eher nicht dar: "Größe: klein" --Tribec 21:42, 22. Mai 2013 (CEST)