Kurzbeschreibung
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Familie: |
Familie Menaris
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Gewöhnlicher Aufenthalt: |
Therbunitenspital von Shenilo
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Geburts-/Todesjahr: |
*986 BF
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Körpergröße: |
172 Halbfinger
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Statur: |
sehr schlank
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Haarfarbe/Augenfarbe: |
dunkelbraun, blau
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Eltern: |
Handwerker
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Travienstand: |
verwitwet
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Nachkommen: |
Angrond Timshal (*1003 BF), Geronya Madalina (*1009 BF)
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Verwandte und Schwager: |
siehe Details der Familie Menaris
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Charakter/Auftreten: |
ruhige, häufig traurige Frau; ehemals lebenslustige Vagantin
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Ruf: |
von der Familie geschätzt, ansonsten weitgehend unbekannt
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Besonderheiten: |
früher Phexgefällig tätig
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Fiaga lernte ihren späteren Gatten Kvalor Nacladus Menaris in Albernia kennen, als dieser für die Draconiter unterwegs war. Die Familie Menaris war alles andere als glücklich, als Kvalor sie einige Jahre später ehelichte, denn weder war Fiagas Lebenswandel noch ihr familiärer Hintergrund mit den Ansprüchen der Patrizierfamilie vereinbar. Mit den Jahren musste man sich aber an Kvalors Entscheidung gewöhnen, denn der Magier sollte schließlich seinem Vater Esindio als Familienoberhaupt nachfolgen.
Meisterinformationen: Willkommene Talente
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Beschwichtigend auf das erzürnte Gemüt Esindios mag die Erkenntnis gewirkt haben, dass Fiaga eine nicht besonders potente, weil nie ausgebildete, aber merkliche arkane Begabung aufwies.
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Fiaga reiste mit ihrem Mann durch das Mittelreich und kehrte nur unter Protest kurz vor der Schlacht in den Wolken nach Shenilo zurück, um den gemeinsamen Sohn Angrond Timshal in Sicherheit zu bringen. Als sie wenige Jahre später Kunde von Kvalors Verschwinden in der Warunkei hörte und er schließlich für tot erklärt wurde, zog sich Fiaga von der Welt und auch vor ihren Kindern zurück. Einen späten Frieden schloss sie mit ihrem Schwiegervater Esindio, den sie in seiner Krankheit nun pflegt.