Yaquirstraße
|
|
Verlauf der Yaquirstraße im Lieblichen Feld
|
|
Region(en): |
Yaquirien, Yaquirbruch
|
Verlauf: |
Kuslik, Schelf, Côntris, Pertakis, Perainidâl, Illstan, Vinsalt, Baliiri, Bomed, Unterfels, Zollfestung Therengarshöhe; hinter der Grenze läuft die Straße als etwas schlechterer Yaquirstieg weiter bis Punin
|
Beschaffenheit: |
drei Lanzen breit, gepflastert, mit Gräben und Trittsteinen versehen, ausgezeichneter Zustand; kaiserliche Wechselstationen und Herbergen (von Pächtern betrieben) alle fünf Meilen
|
Gerichtsbarkeit: |
Kronkonvent
|
Zoll: |
20 Prozent Zoll des Warenwertes an der Zollfestung Therengarshöhe, sonst zollfrei
|
Sperrfesten: |
Pertakis, Vinsalt, Bomed, Unterfels
|
Stapelrechte: |
Kuslik, Pertakis, Vinsalt, Bomed
|
Nutzung: |
stark benutzt, Route der Beilunker Reiter, regelmäßige Kutschen der Blauen Pfeile Kuslik-Pertakis-Vinsalt, regelmäßige Kutschen des Postendienstes Pertakis entlang des gesamten Verlaufs, kaum Wegelagerer, viele Büttel
|
|
Die Yaquirstraße, auch Via Yaquira oder Belen-Horas-Straße genannt, die von Belen-Horas vor nunmehr beinahe 2.000 Jahren errichtet wurde, ist die wichtigste Kronstraße des Horasreichs. Die Via Yaquira, wie sie zu Zeiten des alten Bosparans genannt wurde, wird von unzähligen Händlern, Pilgern und Reisenden benutzt. Sie verbindet mit Kuslik und Vinsalt nicht nur die wichtigsten Städte des Lieblichen Feldes, sondern führt letztlich als Yaquirstieg weiter bis Punin und Gareth. Damit ist die Yaquirstraße auch die wichtigste Verbindung zwischen den beiden Großreichen. So verwundert es nicht, dass es sogar regelmäßige Kutschen zwischen Vinsalt und Gareth gibt.
Im Lieblichen Feld selbst führt die Yaquirstraße im gesamten Verlauf direkt neben dem Yaquir entlang und man hat von der stets höher gelegenen Straße einen herrlichen Blick auf die zahlreichen Segler und Flussschiffe, die den Strom befahren.
Quellen