Rahnina di Bellafoldi

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Rahnina di Bellafoldi (NSC)
Rahnina di Bellafoldi.jpg
Rahnina di Bellafoldi (Selbstbildnis)

Familie: Haus di Bellafoldi.png Haus di Bellafoldi
Titel & Ämter: Esquiria, Hofmalerin der Baronin von Ruthor
Tsatag: 17. Hesinde 1008 BF
Größe: 1,68 Schritt
Statur: schmal
Haare: blonde Locken
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: fröhlich, ehrgeizig, unbedarft
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine

Rahnina di Bellafoldi kam als junges Mädchen in die Obhut Arnax Silberfingers. Sie war damit die erste Schülerin, die dieser bei sich aufnahm. Ihre Eltern besitzen eine jener kleinen Heiligenschnitzereien, von denen es in der Efferdas viele gibt. Als sie ihre jüngste Tochter, Rahnina hat immerhin stolze sieben Geschwister, versorgt wussten, waren sie daher recht froh. Als junge Malerin in Efferdas, konnte Rahnina bislang nur selten ihr volles Können zeigen, doch bisherige Auftraggeber waren stets voll des Lobes.

1031 BF bis 1033 BF

Als Rahnina in Shenilo weilte, um den efferdischen Gesandten Rashid Kanbassa zu porträtieren, wurde Ludovigo von Calven-Imirandi auf die junge Malerin aufmerksam und bot ihr an, zunächst zur Probe als Hofmalerin seiner Familie in der Stadt zu bleiben. Fortan bewohnte sie ein kleines Zimmer im Delfinflügel des Palazzo Calven-Imirandi. Eine besonders bemerkenswerte Auflage ihres Dienstverhältnisses war es, dass es Rahnina verboten wurde, ihren Nachnamen "Bellafoldi" jemals in Gegenwart der Herrschaft noch sonst in der Stadt zu nennen. Seither nennt sie sich in Shenilo "Rahnina di Coverna" nach ihrer Heimatregion.

1033 BF bis 1040 BF

Im Jahr 1033 BF wurde Rahnina durch das Haus Calven-Imirandi freigestellt, ob sie bleiben wolle oder nicht. Sie entschied sich gegen Shenilo und zog zurück nach Efferdas. Denn dort hatte ihr Senator Vitello Taladûr Slin angeboten fortan als Hausmalerin zu arbeiten. Vitello zeigte sich dabei sehr großzügig und schickte die neue Angestellte sogleich auf Studienreise durch die Coverna.

1040 BF

Nachdem Rahninas Ruf als hochgeschätzte Portraitmalerin längst die Grenzen überschritten hatte, erhielt sie eine Anstellung am Hof der Baronin von Ruthor Oleana di Bellafoldi, welche nicht nur ihre Kunstwerke schätzte, sondern auch an der Namensähnlichkeit interessiert war. Umfangreiche Archivstudien durch Answin di Bellafoldi belegten eine weitläufige Verwandtschaft mit dem Adelshaus aus Ruthor und so erhob die Baronin ihre Hofmalerin in den Adelsstand und nahm sie zudem offiziell wieder in die Familie auf.

Werke als Malerin