Selinya Dorén

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Selinya Rondrara Dorén

Familie: Haus Dorén
Position: Baronessa, Geweihte der Hesinde, Matriarchin der Dorén (formell)
Gewöhnlicher Aufenthalt: in der Nähe von Arivor
Geburts-/Todesjahr: Z-tsa.png 1009 BF
Körpergröße: 1,64 Schritt
Statur: zierlich, aber nicht schwächlich
Haarfarbe/Augenfarbe: blond/graublau
Eltern: Endor Dorén, Yasinai Neethling
Geschwister: Lyssandra Dorén, Sybaris Dorén, Cordovan III. Dorén
Traviastand: verheiratet mit Murak di Salsavûr (seit Efferd 1032 BF)
Nachkommen: Leonore Praiana Dorén Z-tsa.png 1. Praios 1033 BF
Verwandte und Schwager:Yanis Telorodanya Neethling,Tanit Sinayseh Neethling-Stoerrebrandt, Salarino ya Cord, Alissa Vistelli und Orban Vistelli, Argelia Menaris, Lovisa von Calven
Charakter/Auftreten: Die einst zurückhaltende Hofdame Selinya hat sich zu einer leidenschaftlichen Hesindianerin und Sternenkundlerin entwickelt
Ruf:
Besonderheiten: Man sagt ihr die gleiche Konstitution nach wie ihrer nun schon äußerst alten und rüstigen Urgroßmutter Leriande ya Cord.


Selinya, die erstgeborene Endors, ist eine geduldige, zurückhaltende und Hesinde nahestehende junge Frau. Sie ist trotz ihrer zierlichen Gestalt nicht schwächlich, da sie häufig nach alter Familientradition sich im Kriegshandwerk übt und Fechtstunden nimmt. Ihre Knappinnenzeit erfuhr sie am Hofe des Hauses di Salsavûr.
Man findet sie meist im Palazzo Dorén an der Seite ihrer Urgroßmutter Leriande und Großvater Nestors. Ihrem Vater geht sie schon jetzt ab und an bei Verwaltungsangelegenheiten zur Hand.
Ursprünglich wollte sie Geweihte der Hesinde werden, entschied sich jedoch dagegen da sie befürchtete, dass sich ihre zukünftigen Verpflichtungen ihrem Haus gegenüber oder der Hesinde-Kirche gegenüber widersprechen könnte. So entschied sie sich für ihre Familie.
Sie war bis vor kurzem noch verlobt, jedoch erlag ihr ehemaliger Verlobter nach langem Leiden an einer Wunde, die er sich im Krieg der Drachen zugezogen hatte. Seitdem waren die Doréns auf der Suche nach einem neuem Gemahl. Selinya hatte die Suche nach einem Ehegatten in die verantwortungsvollen Hände ihres Vaters gegeben. Im Spätsommer 1032 BF fand die Suche in Murak di Salsavûr, den sie bereits aus ihrer Knappinnenzeit kannte, ein Ende.

Verschwinden

Am 14. Efferd Jahres 1035 BF wurde Selinya, auf dem Rückweg vom Besuch ihres Vaters Endor auf der Dalidaburg, Opfer eines Hinterhaltes. Wie sich der Überfall zugetragen hatte oder wer dafür verantwortlich gewesen ist, konnte nicht eindeutig geklärt werden. Eine Patrouille von Ordensrittern des Stab-und Schwert Ordens fand einige Tage später den Ort des Geschehens und die beiden erschlagenen Waffenbrüder des Ordens, die Selinya begleitet hatten. Lediglich einige Leichen die einem novadischen Stamm zugeordnet werden konnten, wurden gefunden. Ein Unwetter, in der Region keine Seltenheit, verwischte zusätzlich Spuren auf dem kargen Felsboden. Mehrere große Suchaktionen der gesamten Truppen des SuS, verstärkt durch einen angeworbenen Condotterie, blieben bisher erfolglos.

Rückkehr und neue Aufgaben

1040 BF kehrte Selinya nach Shenilo zurück. Sie hatte die vergangenen Jahre aus verschiedenen Gründen in Goldfelser Observatorium gebracht, wo sie ihre Berufung als Geweihte der Hesinde gefunden hatte. Als sie den Sternenfall von Arivor gewahrte, hatte sie jedoch beschlossen, das Bruchstück des Saarsterns zu finden und der Hesinde-Kirche zu übergeben. Nachdem ihr ihr Bruder Sybaris jedoch seine Unterstützung verwehrte, führte sie mehrere Monate lang einen Rechtsstreit mit ihm. An dessen Ende stieg Selinya zur Matriarchin der Dorén auf, machte sich danach jedoch gleich in die Gerondrata auf, um sich der Suche nach dem Bruchstück des Sterns von Arivor zu begeben. Aufgrund der Absperrung Arivors sowie des Machtkampfs in der Gerondrata verlief ihre Suche bislang jedoch erfolglos.

Stimmen aus Adel und Popolo über Sybaris

"Ganz im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester ruhig und stets freundlich. Aber eben auch nicht gar so aufregend."

- Leophex von Calven, in Shenilo ansässiger Advocat