Sonata Daria ya Malachis
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Sonata Daria ya Malachis entstammt dem Marudreter Patriziergeschlecht ya Malachis. Sie verbrachte ihre Kindheit in der Villa Cassiena. Kürzlich ist sie in das Noviziat der Hesindekirche eingetreten.
Auftreten/ Wesen:
Rein äußerlich ist Sonata ein zartes, zierliches Kind. Was in ihrem Gesicht hervorsticht sind die großen vor Wissbegierde leuchtenden, smaragdgrünen Augen. Sonatas erstes Wort war „Warum?“ behauptet jedenfalls ihre Kinderfrau. Und ihr liebster Satz lautet: „Das will ich aber wissen.“ Die beste Möglichkeit der Flut an Fragen, die das Kind hatte, zu entgehen, war, ihr das Lesen beizubringen.Neben diesem ungeheurem Wissensdurst hat Sonata noch großes handwerkliches Geschick.
Vita/ Werdegang:
Sonata war ein Kind, das man entweder mit einem Buch unter einem Baum vorfand oder mit einem Schnitzmesser und einem Stück Holz. Erst verschlang sie Heldenepen, danach gestaltete sie diese Geschichten mit selbstgeschnitzten Figürchen und Szenerien aus Steinen, Blumen und anderen Naturmaterialien nach und erzählte sie ihrem kleinen Bruder. Ihre Initiation erhielt Sonata auf ihren Wunsch durch die Kirche der Hesinde und ihr wurde die Eignung für ein Noviziat zugesprochen. Seit nunmehr zwei Götternamen ist sie Novizin am Hesinde-Tempels San Francidio in Urbasi.