Bonifacio Bolburri

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Auge-grau.png

Bonifacio Bolburri
Familie: Familie Bolburri.png Familie Bolburri
Titel & Ämter: angehender Esquirio
Tsatag: Datei:Z-tsa.gif3. Rondra 1028 BF
Größe: 1,93 Schritt
Statur: schlank
Haare: dunkelbraune, schulterlange Haare
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: höflich, zurückhaltend, gutgläubig, neugierig
Eltern: Selina Bolburri und Ucurion Jesare Kanbassa
Geschwister: siehe Mitglieder der Familie Bolburri
Travienstand: verlobt mit Melaîna della Carenio
Nachkommen: keine

Der zurückhaltende Bonifacio Bolburri steht nach einer teilweisen wilden Studienzeit kurz vor seinem Abschluss an der Universität Methumis. Nach einer früheren Vereinbarung zwischen dem Familienoberhaupt und Aurelio van Kacheleen soll Bonifacio nach dem Studium im Bankhaus der Familie van Kacheleen tätig werden. So studierte Bonifacio nach dem Trivium Rechtswissenschaften und Handelswirtschaft.(Stand 1046 BF)

Erscheinung & Auftreten

Bonifacio ist ein hochgewachsener und kräftiger junger Mann. Seine langen, dunkelbraunen Haare trägt er meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Auf sein Äußeres legt er weniger Wert und läuft, im Verhältnis zu den meisten anderen Familienmitgliedern, relativ ungepflegt herum. Bonifacio trägt, dennoch maßgeschneidert und in edlen Stoffen und Farben, mit Vorliebe eine offene, lange Brokatweste und enge Kniebundhosen alla Aureliana.

Vita

Bonifacio wuchs behütet in Unterfels zu einem gebildeten, jungen Mann heran. Mit 10 Jahren wurde er zum Trivium an die Universität Methumis geschickt. Aus dem geborgenen, familiären Umfeld in Unterfels kommend, war Bonifacio in seiner ersten Zeit an der Universtität völlig überfordert. Zuerst orientierte er sich an seinem Cousin Federico. Dann suchte er aber weiteren Anschluss, den er in gleichaltrigen Studiosi der Herzogenschule fand. Bonifacio war gutgläubig und lies sich von einigen dieser vermeintlichen Freunden ausnutzen. So war Bonifacio nicht nur an einer Schlägerei zwischen den Studiosi der Herzogenschule und der Kriegerakademie beteiligt. Als kräftiger und großer Kerl war er eine willkommene Verstärkung für die Studiosi der Herzogenschule.


Sein Cousin Federico, selbst an der Herzogenschule eingeschrieben, versuchte oft, seinen Cousin von dem Freundeskreis abzubringen. Erst zum Ende des Studiums konnte er Bonifacio ein wenig zur Vernunft bringen. Spätestens als dieser Melaîna della Carenio dann näher kennenlernte, ließ er von den vermeintlichen Freunden ab. Nur mit einem der Studiosi blieb er in enger Freundschaft verbunden. Zum Ende des Studiums konzentrierte sich Bonifacio also wieder verstärkt auf sein Studium und auf seine große Liebe Melaîna. Inzwischen sind die beiden verlobt und Bonfiacio steht kurz vor den Abschlussprüfungen.