Familie Changbari: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''{{PAGENAME}}''' war bis 1044 BF eines der einflussreichsten Patriziergeschlechter von [[Efferdas]]. Als Tuchhändler zu Wohlstand gekommen, beteiligte man sich an der [[Efferdische Handelscompagnie|Efferdischen Handelscompagnie]] und anderen Projekten. Seit Gründung der [[Republik Efferdas]] war die Familie auch im [[Senat (Efferdas)|Senat]] vertreten und besaß neben wirtschaftlicher Macht auch großen politischen Einfluss. Eine Serie von geschäftlichen Fehlschlägen, welche die Familie nahezu ruinierten, zwang die Changbari schließlich Efferdas zu verlassen und einen Großteil ihres Besitzes zur Deckung der aufgelaufenen Schulden zu veräußern. Seither konzentrieren die Changbari ihre verbliebenen Ressoucen auf die Produktion von Wolle und Tuch um ihren alten Stammsitz [[Ranaqídes]] und in [[Baronie Terubis|Südterubien]] und haben ihre Geschäfte nach [[Toricum]] verlagert.

Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 13:12 Uhr

Auge-grau.png

Familie Changbari
Familienwappen
Toricum
Gut Ranaqídes
Horasreich
Familienwappen
Stammsitz und weitere Besitzungen

Wappen: Schräggeteilt gold über grün, darin in verwechselten Farben ein Schiff und ein Delfin über einem Schaf.
Herkunft: ursprünglich Schafzüchter aus Ranaqídes, lange Zeit wohlhabende Tuchhändler und Senatoren in Efferdas
Stammsitz: Toricum (ehemals Efferdas)
Schutzpatrone: Travia, Phex, Efferd, Hesinde
Oberhaupt: Valerio Changbari
Domänen: Wollproduktion und Tuchherstellung, Gut Ranaqídes
Ansehen & Ruf: fleißig, gewinnorientiert, handeln überlegt
Charakter & Auftreten: bescheiden, ehrlich
Freunde & Verbündete: Haus Torrem (ehemals Rivalen, nun Schutzmacht)
Feinde & Konkurrenten: Familie Flaviora, Familie ya Terdilion, Familie Ilsurer (Konkurrenz im Tuchhandel)

Die Familie Changbari war bis 1044 BF eines der einflussreichsten Patriziergeschlechter von Efferdas. Als Tuchhändler zu Wohlstand gekommen, beteiligte man sich an der Efferdischen Handelscompagnie und anderen Projekten. Seit Gründung der Republik Efferdas war die Familie auch im Senat vertreten und besaß neben wirtschaftlicher Macht auch großen politischen Einfluss. Eine Serie von geschäftlichen Fehlschlägen, welche die Familie nahezu ruinierten, zwang die Changbari schließlich Efferdas zu verlassen und einen Großteil ihres Besitzes zur Deckung der aufgelaufenen Schulden zu veräußern. Seither konzentrieren die Changbari ihre verbliebenen Ressoucen auf die Produktion von Wolle und Tuch um ihren alten Stammsitz Ranaqídes und in Südterubien und haben ihre Geschäfte nach Toricum verlagert.

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