Burg Aarenstein: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springenK |
K |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|y = 29 | |y = 29 | ||
}} | }} | ||
+ | |||
+ | [[Bild:Burg Aarenstein.jpg|thumb|left|300px|Burg Aarenstein von der nördlichen Rigolseite aus gesehen]] | ||
Die '''Burg Aarenstein''', am Rande des Ortes [[Tovac]] im [[Sewak]]tal gelegen, ist eine der Burgen des [[Stab-und-Schwert-Orden]]s. Die Wehranlage wurde einst zur Kontrolle des nahen [[Rigol]]-Überganges erbaut, dann jedoch nicht mehr genutzt und verfiel zusehends. [[1016 BF]] wurde sie dem Orden von Baron [[Kemoc der Schwarze|Kemoc dem Schwarzen]] gestiftet und wieder aufgebaut. Heute dient sie dem [[Rondravio Dorén|Landkomtur]] der Ballei Yaquirien als Amtssitz und stellt damit eines der regionalen Zentren dieser Gemeinschaft dar. Von der Burg aus verwaltet der Orden zudem die [[Komturei Aarenstein|umgebenden Ländereien]]. | Die '''Burg Aarenstein''', am Rande des Ortes [[Tovac]] im [[Sewak]]tal gelegen, ist eine der Burgen des [[Stab-und-Schwert-Orden]]s. Die Wehranlage wurde einst zur Kontrolle des nahen [[Rigol]]-Überganges erbaut, dann jedoch nicht mehr genutzt und verfiel zusehends. [[1016 BF]] wurde sie dem Orden von Baron [[Kemoc der Schwarze|Kemoc dem Schwarzen]] gestiftet und wieder aufgebaut. Heute dient sie dem [[Rondravio Dorén|Landkomtur]] der Ballei Yaquirien als Amtssitz und stellt damit eines der regionalen Zentren dieser Gemeinschaft dar. Von der Burg aus verwaltet der Orden zudem die [[Komturei Aarenstein|umgebenden Ländereien]]. |
Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 21:41 Uhr
| |||||||||
|
Die Burg Aarenstein, am Rande des Ortes Tovac im Sewaktal gelegen, ist eine der Burgen des Stab-und-Schwert-Ordens. Die Wehranlage wurde einst zur Kontrolle des nahen Rigol-Überganges erbaut, dann jedoch nicht mehr genutzt und verfiel zusehends. 1016 BF wurde sie dem Orden von Baron Kemoc dem Schwarzen gestiftet und wieder aufgebaut. Heute dient sie dem Landkomtur der Ballei Yaquirien als Amtssitz und stellt damit eines der regionalen Zentren dieser Gemeinschaft dar. Von der Burg aus verwaltet der Orden zudem die umgebenden Ländereien.