Die charakteristischen phecadischen Windmühlen sind vor allem in Sewakien besonders zahlreich
Die Gewinnung von Salz durch Verdunstung hat eine lange Tradition in Sewakien
Sewakien für den eiligen Leser
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Lage:
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zwischen Grangorer Bucht, Phecanowald und Sewak, im Süden fließender Übergang zum zentralen Yaquirien
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Landschaft:
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fruchtbares, leicht hügeliges Land im Sewaktal, flaches, sehr fruchtbares Land, sowie Kanäle und Deiche an der Küste, dichte Wälder und Hochgebirge im Phecanowald
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Einwohner:
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um 37.500 (etwa 60% nördlich und westlich und 40% südlich und östlich des Sewak)
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Herrschaft:
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Herzog von Grangor im Norden, Graf von Bethana im Südwesten, Fürst von Vinsalt im Südosten und Graf von Bomed im Osten
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Städte:
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Sewamund, Veliris, Farsid und Selzin
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Festungen:
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Burg Sewakstein, Festung Ardenhain, Castell della Leonis, Castell Sanct Aldigon, Castello Selzin, u.w.
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Wälder:
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Phecanowald, Sewakforst, Leomarsforst, Ardenhain, Santa-Ifirnia-Forst
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Gewässer:
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Sewak, Grangorer Bucht und Rigol
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Verkehrswege:
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Silem-Horas-Straße, König-Khadan-Straße, Sewakstieg und Bomeder Straße
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Glaube:
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Zwölfgötter (besonders Efferd, Phex, Rondra und Firun)
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Sagen/Mythen:
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Dämonenstieg, Gurondaii
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Sonstiges:
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liegt sowohl in der Septimana als auch dem Yaquirbruch
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Als Sewakien (altertümlich auch Sewaklande genannt) wird die Teilregion Phecadiens beziehungsweise der Septimana und des Yaquirbruchs auf beiden Seiten entlang des Sewak, von seiner Quelle im Phecanowald bis zu seiner Mündung in die Grangorer Bucht bei Sewamund, bezeichnet. Landschaftlich wird diese durch flaches, sehr fruchtbares Land und Deiche, Salzfelder und Windmühlen an der Küste gekennzeichnet. Je näher man den Hängen des Phecanowaldes kommt desto hügeliger und stärker bewaldet gestaltet sich die Landschaft Sewakiens. Südlich und östlich des Sewak liegt eine sanfte Hügellandschaft und die lichten Wälder des Sewakforsts, wo die Septimana ins milde Yaquirien beziehungsweise den Yaquirbruch übergeht.
Größte Stadt Sewakiens ist die Hafenstadt Sewamund, in deren Umgebung auch die Bevölkerungsdichte am höchsten ist und wo der spezifische regionale Charakter am deutlichsten sichtbar wird.