Cinzia di Lambóya: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | |Familie=[[Bild:Haus di Lamboya.png|19px]] [[Haus di Lambóya]] / [[Bild:Haus ya Torese.png|19px]] [[Haus ya Torese]] | ||
| + | |TitelÄmter=[[Baron von Aldan|Baronsgehamlin von Aldan]], [[Ardariten|Ardaritin]] | ||
| + | |Tsatag=1006 BF | ||
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| + | |Augenfarbe= | ||
| + | |Kurzcharakteristik=von Schicksalsschlägen getroffene Baronsgemahlin, die sich ganz in den Dienst ihrer Tochter stellt | ||
| + | |WichtigeEigenschaften= | ||
| + | |WichtigeTalente= | ||
| + | |VorNachteile= | ||
| + | |Beziehungen=groß (in der [[Gerondrata]]) | ||
| + | |Finanzkraft= | ||
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| + | |Travienstand=verwitwt von [[Reon Croenar ya Torese]] | ||
| + | |Nachkommen=[[Acina ya Torese]] | ||
| + | |FreundeVerbündete=[[Lorian di Salsavûr|Lorian]] und [[Ardare di Salsavûr]] | ||
| + | |FeindeKonkurrenten=[[Auricanius von Urbet]] | ||
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'''Cinzia ya Torese''' (geb. 1006 BF als '''Cinzia di Lambóya''') ist die Witwe [[Reon Croenar ya Torese|Reons]], des [[Baron von Aldan|Barons von Aldan]], und Mutter der Hauserbin [[Acina ya Torese]]. Sie lernte ihren Mann als säkulares Mitglied des [[Ardariten]]ordens durch den gemeinsamen Dienst an der Herrin [[Rondra]] kennen und lieben. Sein Tod im [[Machtkampf in der Gerondrata]] brachte sie [[1041 BF]] in Feindschaft zum [[Haus Urbet]], den mutmaßlichen Mördern, und machte sie selbst zeitweise zu einer Anführerin der letzten Ambitionen der ''Roten'' im [[Briefspiel:Der Krieg der Farben|Krieg der Farben]]. Sie erschlug den [[Lutisaner]]komtur [[Abelardo von Pildek]] bei der Rückeroberung [[Aldan]]s im Zweikampf und befürwortete in der Folge ein hartes Vorgehen gegen die Urbets. Der Praios-Geweihte [[Auricanius von Urbet]] forderte sie schließlich zum Rondraentscheid, um ihrem Rachedurst Einhalt zu gebieten – ein [[Duell]], das unentschieden endete und für manche den Schlusspunkt unter den Kampf der ''Roten'' um die Vorherrschaft in der [[Gerondrata]] setzte. | '''Cinzia ya Torese''' (geb. 1006 BF als '''Cinzia di Lambóya''') ist die Witwe [[Reon Croenar ya Torese|Reons]], des [[Baron von Aldan|Barons von Aldan]], und Mutter der Hauserbin [[Acina ya Torese]]. Sie lernte ihren Mann als säkulares Mitglied des [[Ardariten]]ordens durch den gemeinsamen Dienst an der Herrin [[Rondra]] kennen und lieben. Sein Tod im [[Machtkampf in der Gerondrata]] brachte sie [[1041 BF]] in Feindschaft zum [[Haus Urbet]], den mutmaßlichen Mördern, und machte sie selbst zeitweise zu einer Anführerin der letzten Ambitionen der ''Roten'' im [[Briefspiel:Der Krieg der Farben|Krieg der Farben]]. Sie erschlug den [[Lutisaner]]komtur [[Abelardo von Pildek]] bei der Rückeroberung [[Aldan]]s im Zweikampf und befürwortete in der Folge ein hartes Vorgehen gegen die Urbets. Der Praios-Geweihte [[Auricanius von Urbet]] forderte sie schließlich zum Rondraentscheid, um ihrem Rachedurst Einhalt zu gebieten – ein [[Duell]], das unentschieden endete und für manche den Schlusspunkt unter den Kampf der ''Roten'' um die Vorherrschaft in der [[Gerondrata]] setzte. | ||
Aktuelle Version vom 23. August 2024, 16:28 Uhr
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Cinzia ya Torese (geb. 1006 BF als Cinzia di Lambóya) ist die Witwe Reons, des Barons von Aldan, und Mutter der Hauserbin Acina ya Torese. Sie lernte ihren Mann als säkulares Mitglied des Ardaritenordens durch den gemeinsamen Dienst an der Herrin Rondra kennen und lieben. Sein Tod im Machtkampf in der Gerondrata brachte sie 1041 BF in Feindschaft zum Haus Urbet, den mutmaßlichen Mördern, und machte sie selbst zeitweise zu einer Anführerin der letzten Ambitionen der Roten im Krieg der Farben. Sie erschlug den Lutisanerkomtur Abelardo von Pildek bei der Rückeroberung Aldans im Zweikampf und befürwortete in der Folge ein hartes Vorgehen gegen die Urbets. Der Praios-Geweihte Auricanius von Urbet forderte sie schließlich zum Rondraentscheid, um ihrem Rachedurst Einhalt zu gebieten – ein Duell, das unentschieden endete und für manche den Schlusspunkt unter den Kampf der Roten um die Vorherrschaft in der Gerondrata setzte.
Die Wiedervereinigung mit ihrer bereits totgeglaubten Tochter und die schließlich von Auricanius vorgelegten Beweise für die Unschuld seines Hauses an der Ermordung Reons haben Cinzias Rachsucht gegenüber den Urbets inzwischen kuriert, obgleich ein durch alles Vorgefallene belastetes Verhältnis besteht. Bisweilen plagen die Altbaronin Reuegefühle wegen des gefährlichen Pfads, den sie im Krieg der Farben einschlug; im Wesentlichen stellt sie sich heute aber ganz in den Dienst ihrer noch minderjährigen Tochter, die dereinst eins der berühmtesten Rittergeschlechter Arivors in eine hoffentlich glorreiche Zukunft führen soll.
