Briefspiel:Sewamunder Uthuria-Chronik (1035 BF): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''[[Briefspiel:Südwärts!!/Prolog I|Prolog II]]''' (ein Beschluss wird gefasst) | + | *'''1030 BF:''' Nach der Rückkehr der "Königin der Meere" [[Harika von Bethana]] von einer Dere-Umrundung hebt der oberste Efferdgeweihte, der Hüter des Zirkels [[Efferdan ui Bennain]], Efferds Bannfluch über das Südmeer auf: Wer immer fortan gewillt ist, den Kampf mit der südlichen See aufnehmen, darf nach dem Südkontinent suchen. |
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| + | *'''Anfang Jahr:''' Ein kleiner Teil der Al'Anfanischen Expedition kehrt mit einigen exotischen Schätzen aus Uthuria nach Aventurien zurück. In den folgenden Monaten verbreiten sich Gerüchte über die Entdeckung des sagenumwobenen Südkontinents Uthuria durch die Al'Anfaner entlang der Küsten und Häfen nordwärts. | ||
| + | *'''30. Efferd:''' [[Amaldo di Piastinza]] lädt Sewamunder mit-Patrizier und weitere möglicherweise interessierte Adlige Geldgeber zu einem Treffen im Palazzo Gabellano in Ruthor ein. Grund der Einladung: Gründung eines [[Uthuria-Konsortium|Sewamunder Uthuria-Konsortiums]] mit dem Ziel, im Schatten der "offiziellen" horasischen Expedition aus Belhanka und Methumis eine eigene Uthuria-Expedition aus Sewamund auf die Beine zu stellen. Dabei rennt Amaldo vor allem bei [[Khardan Luntfeld]] offene Türen ein. Die Piastinza und die Luntfeld beteiligen sich mit je einem Schiff an der geplanten Expedition. Von den anderen Sewamunder Familienoberhäuptern dagegen kann oder will sich letztendlich niemand finanziell derart aus dem Fenster lehnen für ein solches Unternehmen. Mehr aus Patriotismus und weil trotz allem ein extrem gutes Geschäft winkt tragen die Degano, Cortesinio, Van Kacheleen und Vesselbek gegen einen Anteil am Gewinn einen Teil der Expeditionskosten und stellen Personal. Von den Eingeladenen Adligen ausserhalb Sewamunds hat niemand Interesse Geld in eine derart wahnwitzige Unternehmung zu stecken. | ||
| + | ::'''[[Briefspiel:Südwärts!!/Prolog I|Prolog I]]''' (Amaldo di Piastinza lädt ein)<br> | ||
| + | ::'''[[Briefspiel:Südwärts!!/Prolog I|Prolog II]]''' (ein Beschluss wird gefasst) | ||
| + | *'''Winter:''' Überholung und Ausrüstung zweier angekaufter Schiffe ([[Karavelle]] [[Sanct Brigon]] und [[Schivone]] [[Sanct Stordian]]) auf der Degano-Werft. Planung der Expedition und Anheuern von Seeleuten und Spezialisten. | ||
| + | *'''Frühling-Sommer:''' Die Ausrüstung der Expedition zieht sich hin. Weitere Erkenntnisse und Informationen aus Al'Anfa weisen darauf hin, dass man aufgrund der speziellen Passatwind-Situation im Südmeer nur im Spätsommer-Frühherbst hoffen kann, günstige Segelbedingungen für eine Reise nach Süden anzutreffen. Notgedrungen wird der Start der Expedition auf den Rondra 1036 BF verschoben. | ||
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Aktuelle Version vom 10. September 2024, 12:52 Uhr
 Briefspiel in Sewamund 
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| Südwärts!! | Uthuria-Konsortium | Cusimia | Perlhaven | Neu-Sewamund | Dairons Wacht | Uthuria-Expedition 1035/36 BF | Uthuria-Expedition 1046 BF |
| Jährliche Uthuria-Flotten | Sanct Stordian | Sanct Brigon | Liliendrache | Sturmschwalbe | Sanct Parvenus | Florina Weyringer | Stern von Mylamas | Bastan Munter | Alessandrian Arivorer |
»Im 1036ten Jahre nach Bosparans Fall verliess eine vom Sewamunder Patriziat finanzierte Expedition ihre Heimatstadt und brach zu einer Entdeckungsreise auf. Unter der Flagge des Horas erforschten die mutigen Männer und Frauen das Südmeer, fanden Länder, die bisher auf keiner Karte verzeichnet waren, und gründeten eine Kolonie, um den Ruhm des Horasreichs zu vergrössern.
Eine kleine Flotte mit Gelehrten, Soldaten und Pionieren an Bord setzte die Segel, um ein neues Leben, einen neuen Anfang, eine neue Welt zu finden. Wer wusste schon, welche Wunder, Gefahren, Reichtümer und Möglichkeiten sie erwarteten?«
(»Südwärts!! - wahrhaftiger Bericht über die Expedition aus Sewamund gen Uthuria und wie es ihnen ergangen ist«, Stührmann & Mezzani, 1038 BF)
Vorgeschichte
- ca. 1028 BF: Eine Al'Anfanische Expedition bricht nach Süden auf, um im Namen Borons den legendären Südkontinent Uthuria zu entdecken und zu beanspruchen.
- 1030 BF: Nach der Rückkehr der "Königin der Meere" Harika von Bethana von einer Dere-Umrundung hebt der oberste Efferdgeweihte, der Hüter des Zirkels Efferdan ui Bennain, Efferds Bannfluch über das Südmeer auf: Wer immer fortan gewillt ist, den Kampf mit der südlichen See aufnehmen, darf nach dem Südkontinent suchen.
- 11. PER 1030 BF: Seeschlacht von Phrygaios. Die Vereinigten Flotten des Horasreichs siegen über die Schwarze Allianz.
1035 BF
- Anfang Jahr: Ein kleiner Teil der Al'Anfanischen Expedition kehrt mit einigen exotischen Schätzen aus Uthuria nach Aventurien zurück. In den folgenden Monaten verbreiten sich Gerüchte über die Entdeckung des sagenumwobenen Südkontinents Uthuria durch die Al'Anfaner entlang der Küsten und Häfen nordwärts.
- 30. Efferd: Amaldo di Piastinza lädt Sewamunder mit-Patrizier und weitere möglicherweise interessierte Adlige Geldgeber zu einem Treffen im Palazzo Gabellano in Ruthor ein. Grund der Einladung: Gründung eines Sewamunder Uthuria-Konsortiums mit dem Ziel, im Schatten der "offiziellen" horasischen Expedition aus Belhanka und Methumis eine eigene Uthuria-Expedition aus Sewamund auf die Beine zu stellen. Dabei rennt Amaldo vor allem bei Khardan Luntfeld offene Türen ein. Die Piastinza und die Luntfeld beteiligen sich mit je einem Schiff an der geplanten Expedition. Von den anderen Sewamunder Familienoberhäuptern dagegen kann oder will sich letztendlich niemand finanziell derart aus dem Fenster lehnen für ein solches Unternehmen. Mehr aus Patriotismus und weil trotz allem ein extrem gutes Geschäft winkt tragen die Degano, Cortesinio, Van Kacheleen und Vesselbek gegen einen Anteil am Gewinn einen Teil der Expeditionskosten und stellen Personal. Von den Eingeladenen Adligen ausserhalb Sewamunds hat niemand Interesse Geld in eine derart wahnwitzige Unternehmung zu stecken.
- Winter: Überholung und Ausrüstung zweier angekaufter Schiffe (Karavelle Sanct Brigon und Schivone Sanct Stordian) auf der Degano-Werft. Planung der Expedition und Anheuern von Seeleuten und Spezialisten.
- Frühling-Sommer: Die Ausrüstung der Expedition zieht sich hin. Weitere Erkenntnisse und Informationen aus Al'Anfa weisen darauf hin, dass man aufgrund der speziellen Passatwind-Situation im Südmeer nur im Spätsommer-Frühherbst hoffen kann, günstige Segelbedingungen für eine Reise nach Süden anzutreffen. Notgedrungen wird der Start der Expedition auf den Rondra 1036 BF verschoben.
1036 BF
- 1. Efferd: Start der Sewamunder Uthuria-Expedition ins Ungewisse
