Dorian Tribêc: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | |TitelÄmter=[[Cavalliere]], Maiordomo im [[Spiegelschloss von Côntris]]; ehedem [[Castellan]] von [[Burg Yaquirwacht]] und [[Vogt]] von [[Signorie Cophirya|Cophirya]] | |
− | + | |Tsatag=[[Datei:Z-tsa.png]] 25. Rahja [[990 BF]] | |
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− | + | |Haare=dunkelbraun | |
− | + | |Augenfarbe=blau | |
− | + | |Kurzcharakteristik=Tagträumer | |
− | + | |WichtigeEigenschaften= | |
− | + | |WichtigeTalente=erfahren in der Verwaltung einer Burg | |
− | + | |VorNachteile=Gutes Gedächtnis, Einbildungen, Pechmagnet | |
− | + | |Beziehungen=Beziehungen zu den Baronen von [[Baronie Tikalen|Tikalen]] | |
+ | |Finanzkraft= | ||
+ | |Eltern=[[Rondraman Trimara-Marvinko von Selzin-Schelf-Harderin|Rondraman]], [[Lipoma Tribêc|Lipoma]] | ||
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'''{{PAGENAME}}''' aus dem Zweig der Tribêcs von [[Trebesco]] sammelte im Laufe seines Lebens in verschiedenen Positionen Erfahrung als [[Vogt]]. Nach seiner Zeit als Kastellan der [[Burg Yaquirwacht]] in der [[Herrschaft Oberbomed]] und als Verwalter der [[Signorie Cophirya]] sorgt er mittlerweile im [[Spiegelschloss von Côntris]] für Ordnung. | '''{{PAGENAME}}''' aus dem Zweig der Tribêcs von [[Trebesco]] sammelte im Laufe seines Lebens in verschiedenen Positionen Erfahrung als [[Vogt]]. Nach seiner Zeit als Kastellan der [[Burg Yaquirwacht]] in der [[Herrschaft Oberbomed]] und als Verwalter der [[Signorie Cophirya]] sorgt er mittlerweile im [[Spiegelschloss von Côntris]] für Ordnung. | ||
Der Cavalliere nahm zwar auch an den Schlachten von [[Schlacht von Morte Folnor|Morte Folnor]] und [[Schlacht von Trellin|Trellin]] teil (Rondra und Efferd [[1029 BF]]), begleitet von seinem Vetter [[Alverano Tribêc|Alverano]], war dort aber eigentlich aus anderen Gründen zugegen und suchte nicht gezielt den Kampf. | Der Cavalliere nahm zwar auch an den Schlachten von [[Schlacht von Morte Folnor|Morte Folnor]] und [[Schlacht von Trellin|Trellin]] teil (Rondra und Efferd [[1029 BF]]), begleitet von seinem Vetter [[Alverano Tribêc|Alverano]], war dort aber eigentlich aus anderen Gründen zugegen und suchte nicht gezielt den Kampf. | ||
− | Dorian gilt als arg verträumt und ist nach wie vor unverheiratet. Bisweilen treibt er seltsame Späße mit dem Personal, was wohl auf die Langeweile des Alltags an seinen Wirkungsstätten zurückzuführen ist. | + | Im Rahja [[1031 BF]] begleitete Dorian [[Tsaida Tribêc]] auf den Hoftag zur Wahl des Reichskronanwalts und der kaiserlichen Jagd nach Weidleth. |
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+ | Dorian gilt als arg verträumt und ist nach wie vor unverheiratet. Bisweilen treibt er seltsame Späße mit dem Personal, was wohl auf die Langeweile des Alltags an seinen Wirkungsstätten zurückzuführen ist. Dabei zeigt er eine unverkennbare Vorliebe für humorvolle und schräge Aktionen. So kann es passieren, dass er eine offizielle Ansprache mit einem witzigen Kommentar beginnt, nur um zu sehen, wie die steifen Mienen der Höflinge sich ein wenig lockern. Die meisten erkennen aber diesen Humor und seinen leicht absurden Witz als eine Art Ventil gegen die Langeweile seines Berufs, der ansonsten von Bürokratie und Routine geprägt ist. Seine Art, sich selbst und das Leben nicht zu ernst zu nehmen, hat ihm schon einige Freunde und Vertraute eingebracht, auch wenn er oft das Ziel leichter Sticheleien ist. | ||
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+ | Obwohl seine Ernsthaftigkeit in Sachen Wirtschaft und Verwaltung über jeden Zweifel erhaben ist, pflegt Dorian dennoch eine zweite, verspielte Identität. Wenn er eine besonders lange, staubige Liste an administrativen Aufgaben vor sich hat, könnte es passieren, dass er sich wie ein Ritter auf einem imaginären Abenteuer wähnt, wobei selbst das Sortieren von Vorratslisten plötzlich zur Quest des Jahres wird. Man munkelt sogar, er habe einmal versucht, aus reinem Jux die gesamte Bedienstetenschaft des Schlosses dazu zu bringen, sich einem „streng geheimen” Ritual zur „Vereinigung von Ordnung und Chaos” zu unterziehen – was im Grunde nichts anderes war, als mit verbundenen Augen den Weg zur Vorratskammer zu finden. | ||
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+ | Seine Streiche sind dabei so inszeniert, dass man sich nie ganz sicher sein kann, ob sie wirklich einer Launenhaftigkeit entspringen oder vielleicht doch einer seltsamen, verschlüsselten Lektion über das Leben an sich und die Rollen, die alle darin spielen. | ||
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+ | Dorian Tribêc beschloss etwa, dem monotone Alltag des Spiegelschlosses von Côntris etwas Leben einzuhauchen und inszenierte einen besonders kreativen Streich, der als "Die mysteriöse Suche nach dem verschollenen Juwel von Côntris" bekannt werden sollte.<br> | ||
+ | Der Plan begann mit einem sorgfältig gestalteten "alten" Dokument, das Dorian eines Morgens angeblich zufällig im Archiv des Schlosses entdeckte. Dieses Pergament trug die Geschichte eines verlorenen Juwels, das einst einem Bewohner des Schlosses gehörte, der es während einer großen Schlacht versteckt hatte, um es vor dem Diebstahl durch Feinde zu schützen. Laut Dokument sollte das Juwel irgendwo in den Weiten des Schlosses verborgen sein, gesichert durch Rätsel und Prüfungen, die nur die Würdigsten bestehen könnten. Die Schatzsuche wurde von Dorian so geplant, dass sie das Personal des Schlosses einbezog und jeden dazu brachte, gemeinsam nach Hinweisen zu suchen. Er hatte zuvor in verschiedenen Teilen des Schlosses subtile Hinweise und kryptische Rätsel platziert, die auf die Geschichte des Juwels anspielten und zu weiteren Spuren führten. Jeder Hinweis war kunstvoll gereimt und erforderte die Zusammenarbeit aller, um gelöst zu werden. Der erste Hinweis führte die Schatzsucher zur alten Rüstkammer, wo ein weiterer Hinweis in einem alten, verstaubten Helm versteckt war. Dieser Hinweis wies auf die große Bibliothek hin, wo eine bestimmte Buchseite in einem alten Historienband aufgeschlagen war und das nächste Rätsel enthielt. Das Rätsel bezog sich auf ein bekanntes Gemälde im Festsaal, das den nächsten Hinweis auf der Rückseite verbarg. Das letzte Ziel der Suche war der Turm im nordwestlichen Teil des Schlosses, der selten betreten wurde. Dort hatte Dorian eine kleine, mit billigen Glaskristallen gefüllte Truhe versteckt, die im Kerzenschein spektakulär funkelte. Als das Personal die Truhe entdeckte, war die Aufregung groß, und die Freude über das gefundene Juwel war trotz der später aufgelösten Täuschung immens.<br> | ||
+ | Zum Abschluss der Schatzsuche veranstaltete Dorian ein kleines Fest auf dem Hof vor dem Schloss, bei dem er zugab, dass es sich um einen Streich gehandelt hatte – das Juwel war tatsächlich nur eine geschliffene Glasimitation. Er lobte jedoch die Zusammenarbeit und den Einfallsreichtum der Dienerschaft und betonte, wie sehr diese gemeinsame Anstrengung dazu beigetragen hatte, die Gemeinschaft des Schlosses zu stärken. Die Veranstaltung endete mit Lachen. | ||
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+ | Eines von Dorians größten Ziele ist es, seine unterdrückte romantische Ader in das tägliche Leben zu integrieren – ohne dass es peinlich wird, versteht sich. Manchmal bemerkt er selbst nicht, wie seine Fantasie ihn aus den Bahnen des beruflich Akzeptablen herauskatapultiert: Er verfasste einmal heimlich anonyme Gedichte, die er an verschiedene Adlige schickte, jedes einzelne versehen mit einem Hauch von tiefsinnigem Nachdenken über das Leben, die Liebe und den seltsamen Mix aus Verantwortung und Träumerei, der ihn selbst so ausmacht. Obwohl er solche Taten später oft weglächelt und sie als bloße kreative Exzesse abtut, wissen engste Vertraute, dass ein zutiefst romantischer Geist in ihm lebt – ein Geist, der sich manchmal einfach nicht zurückhalten kann. | ||
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+ | Doch mit dem Vergehen der letzten Jahre, hat auch Dorian selbst erkannt, dass das Leben – selbst für einen eingefleischten Träumer – nicht nur aus Fantasie und Streichen bestehen kann. Hin und wieder blickt er in den Spiegel und sieht ein Bild von sich, das vielleicht etwas mehr Ernsthaftigkeit annehmen sollte, eine Realität, die manchmal wie ein schwerer Mantel auf seinen Schultern liegt. Vielleicht, denkt er, wartet irgendwo da draußen etwas oder jemand auf ihn – oder zumindest eine Dame, die seine exzentrischen Eigenheiten schätzt. Bis dahin aber bleibt Dorian Tribêc der verträumte, schelmische Maiordomo, der das Spiegelschloss ein wenig heller, ein wenig lebendiger und manchmal auch ein wenig rätselhafter macht. | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2024, 11:10 Uhr
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Dorian Tribêc aus dem Zweig der Tribêcs von Trebesco sammelte im Laufe seines Lebens in verschiedenen Positionen Erfahrung als Vogt. Nach seiner Zeit als Kastellan der Burg Yaquirwacht in der Herrschaft Oberbomed und als Verwalter der Signorie Cophirya sorgt er mittlerweile im Spiegelschloss von Côntris für Ordnung.
Der Cavalliere nahm zwar auch an den Schlachten von Morte Folnor und Trellin teil (Rondra und Efferd 1029 BF), begleitet von seinem Vetter Alverano, war dort aber eigentlich aus anderen Gründen zugegen und suchte nicht gezielt den Kampf.
Im Rahja 1031 BF begleitete Dorian Tsaida Tribêc auf den Hoftag zur Wahl des Reichskronanwalts und der kaiserlichen Jagd nach Weidleth.
Dorian gilt als arg verträumt und ist nach wie vor unverheiratet. Bisweilen treibt er seltsame Späße mit dem Personal, was wohl auf die Langeweile des Alltags an seinen Wirkungsstätten zurückzuführen ist. Dabei zeigt er eine unverkennbare Vorliebe für humorvolle und schräge Aktionen. So kann es passieren, dass er eine offizielle Ansprache mit einem witzigen Kommentar beginnt, nur um zu sehen, wie die steifen Mienen der Höflinge sich ein wenig lockern. Die meisten erkennen aber diesen Humor und seinen leicht absurden Witz als eine Art Ventil gegen die Langeweile seines Berufs, der ansonsten von Bürokratie und Routine geprägt ist. Seine Art, sich selbst und das Leben nicht zu ernst zu nehmen, hat ihm schon einige Freunde und Vertraute eingebracht, auch wenn er oft das Ziel leichter Sticheleien ist.
Obwohl seine Ernsthaftigkeit in Sachen Wirtschaft und Verwaltung über jeden Zweifel erhaben ist, pflegt Dorian dennoch eine zweite, verspielte Identität. Wenn er eine besonders lange, staubige Liste an administrativen Aufgaben vor sich hat, könnte es passieren, dass er sich wie ein Ritter auf einem imaginären Abenteuer wähnt, wobei selbst das Sortieren von Vorratslisten plötzlich zur Quest des Jahres wird. Man munkelt sogar, er habe einmal versucht, aus reinem Jux die gesamte Bedienstetenschaft des Schlosses dazu zu bringen, sich einem „streng geheimen” Ritual zur „Vereinigung von Ordnung und Chaos” zu unterziehen – was im Grunde nichts anderes war, als mit verbundenen Augen den Weg zur Vorratskammer zu finden.
Seine Streiche sind dabei so inszeniert, dass man sich nie ganz sicher sein kann, ob sie wirklich einer Launenhaftigkeit entspringen oder vielleicht doch einer seltsamen, verschlüsselten Lektion über das Leben an sich und die Rollen, die alle darin spielen.
Dorian Tribêc beschloss etwa, dem monotone Alltag des Spiegelschlosses von Côntris etwas Leben einzuhauchen und inszenierte einen besonders kreativen Streich, der als "Die mysteriöse Suche nach dem verschollenen Juwel von Côntris" bekannt werden sollte.
Der Plan begann mit einem sorgfältig gestalteten "alten" Dokument, das Dorian eines Morgens angeblich zufällig im Archiv des Schlosses entdeckte. Dieses Pergament trug die Geschichte eines verlorenen Juwels, das einst einem Bewohner des Schlosses gehörte, der es während einer großen Schlacht versteckt hatte, um es vor dem Diebstahl durch Feinde zu schützen. Laut Dokument sollte das Juwel irgendwo in den Weiten des Schlosses verborgen sein, gesichert durch Rätsel und Prüfungen, die nur die Würdigsten bestehen könnten. Die Schatzsuche wurde von Dorian so geplant, dass sie das Personal des Schlosses einbezog und jeden dazu brachte, gemeinsam nach Hinweisen zu suchen. Er hatte zuvor in verschiedenen Teilen des Schlosses subtile Hinweise und kryptische Rätsel platziert, die auf die Geschichte des Juwels anspielten und zu weiteren Spuren führten. Jeder Hinweis war kunstvoll gereimt und erforderte die Zusammenarbeit aller, um gelöst zu werden. Der erste Hinweis führte die Schatzsucher zur alten Rüstkammer, wo ein weiterer Hinweis in einem alten, verstaubten Helm versteckt war. Dieser Hinweis wies auf die große Bibliothek hin, wo eine bestimmte Buchseite in einem alten Historienband aufgeschlagen war und das nächste Rätsel enthielt. Das Rätsel bezog sich auf ein bekanntes Gemälde im Festsaal, das den nächsten Hinweis auf der Rückseite verbarg. Das letzte Ziel der Suche war der Turm im nordwestlichen Teil des Schlosses, der selten betreten wurde. Dort hatte Dorian eine kleine, mit billigen Glaskristallen gefüllte Truhe versteckt, die im Kerzenschein spektakulär funkelte. Als das Personal die Truhe entdeckte, war die Aufregung groß, und die Freude über das gefundene Juwel war trotz der später aufgelösten Täuschung immens.
Zum Abschluss der Schatzsuche veranstaltete Dorian ein kleines Fest auf dem Hof vor dem Schloss, bei dem er zugab, dass es sich um einen Streich gehandelt hatte – das Juwel war tatsächlich nur eine geschliffene Glasimitation. Er lobte jedoch die Zusammenarbeit und den Einfallsreichtum der Dienerschaft und betonte, wie sehr diese gemeinsame Anstrengung dazu beigetragen hatte, die Gemeinschaft des Schlosses zu stärken. Die Veranstaltung endete mit Lachen.
Eines von Dorians größten Ziele ist es, seine unterdrückte romantische Ader in das tägliche Leben zu integrieren – ohne dass es peinlich wird, versteht sich. Manchmal bemerkt er selbst nicht, wie seine Fantasie ihn aus den Bahnen des beruflich Akzeptablen herauskatapultiert: Er verfasste einmal heimlich anonyme Gedichte, die er an verschiedene Adlige schickte, jedes einzelne versehen mit einem Hauch von tiefsinnigem Nachdenken über das Leben, die Liebe und den seltsamen Mix aus Verantwortung und Träumerei, der ihn selbst so ausmacht. Obwohl er solche Taten später oft weglächelt und sie als bloße kreative Exzesse abtut, wissen engste Vertraute, dass ein zutiefst romantischer Geist in ihm lebt – ein Geist, der sich manchmal einfach nicht zurückhalten kann.
Doch mit dem Vergehen der letzten Jahre, hat auch Dorian selbst erkannt, dass das Leben – selbst für einen eingefleischten Träumer – nicht nur aus Fantasie und Streichen bestehen kann. Hin und wieder blickt er in den Spiegel und sieht ein Bild von sich, das vielleicht etwas mehr Ernsthaftigkeit annehmen sollte, eine Realität, die manchmal wie ein schwerer Mantel auf seinen Schultern liegt. Vielleicht, denkt er, wartet irgendwo da draußen etwas oder jemand auf ihn – oder zumindest eine Dame, die seine exzentrischen Eigenheiten schätzt. Bis dahin aber bleibt Dorian Tribêc der verträumte, schelmische Maiordomo, der das Spiegelschloss ein wenig heller, ein wenig lebendiger und manchmal auch ein wenig rätselhafter macht.