Herrschaft Trecentia: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ostgrenze war spätestens seit der novadischen Expansion über die Amhallassih-Kuppen die unsicherste Grenze im alten Lieblichen Feld. Offiziell reicht die Herrschaft des Adlerthrons bis zu einem Punkt gegenüber der Brigellamündung beim almadanischen Brig-Lo und damit weit ins novadisch beherrschte Emirat Amhallassih.  
 
Die Ostgrenze war spätestens seit der novadischen Expansion über die Amhallassih-Kuppen die unsicherste Grenze im alten Lieblichen Feld. Offiziell reicht die Herrschaft des Adlerthrons bis zu einem Punkt gegenüber der Brigellamündung beim almadanischen Brig-Lo und damit weit ins novadisch beherrschte Emirat Amhallassih.  
  
Die faktische Grenze verläuft hingegen etwa entlang des Flüßchens Oradella, doch mitunter drangen schon vor dem Krieg novadische Reiter auch bis kurz vor Oberfels vor. Im Gegenzug wurde dann für einige Wochen das Umland der Siedlung Amhallah besetzt. Die Lande östlich der Oradella standen dabei aus horasischer Sicht als "Commandatur Trecentia" unter direkter Militärherrschaft. Zuletzt führte hier [[Colonello|Colonella]] [[Niam Quent|Niam Geronya Quent]] das Kommando, ehe sie in den Wirren des Krieges ihr Ende fand.
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Die faktische Grenze verläuft hingegen etwa entlang des Flüsschens Oradella, doch mitunter drangen schon vor dem Krieg novadische Reiter auch bis kurz vor [[Oberfels]] vor. Im Gegenzug wurde dann für einige Wochen das Umland der Siedlung Amhallah besetzt. Die Lande östlich der Oradella standen dabei aus horasischer Sicht als "Commandatur Trecentia" unter direkter Militärherrschaft. Zuletzt führte hier [[Colonello|Colonella]] [[Niam Quent|Niam Geronya Quent]] das Kommando, ehe sie in den Wirren des Krieges ihr Ende fand.
  
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Mit den [[:alm:Taifa|Taifa]]-Reichen im Gefolge des [[Thronfolgekrieg]]es wurde die Lage noch unübersichtlicher. Im Süden ist der Übergang zum Kerngebiet des Kalifats fließend. Im Zuge einer Einigung mit Graf [[Rimon Sâlingor]] wurden im Rondra 1039 BF dem [[Condottiere]] [[Mondino von Calven]] die verlorenen Ländereien verliehen. Dabei wurde ihm zur Auflage gemacht, die Ostgrenze der Grafschaft zu schützen und die horasische Herrschaft wenn möglich sogar auszudehnen.
  
 
==Nachbarherrschaften==
 
==Nachbarherrschaften==
 
*[[Baronie Yaquirbruch]] im Westen
 
*[[Baronie Yaquirbruch]] im Westen
 
*Fürstentum [[Almada]] mit den Baronien Inostal, Brindâl, Brig-Lo sowie der Stadt Dâl im Norden
 
*Fürstentum [[Almada]] mit den Baronien Inostal, Brindâl, Brig-Lo sowie der Stadt Dâl im Norden
 
==Quellen==
 
 
  
 
[[Kategorie:Herrschaft]][[Kategorie:Herrschaft|Trecentia]][[Kategorie:Haus Calven]]
 
[[Kategorie:Herrschaft]][[Kategorie:Herrschaft|Trecentia]][[Kategorie:Haus Calven]]

Aktuelle Version vom 4. Januar 2025, 19:30 Uhr

Herrschaft Trecentia
Krone
Wappen
Herrschaft Trecentia
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Lieblichen Feld

Region: Yaquirbruch
Lehnsherr: Baron des Yaquirbruchs
Herrschaft: Cavalliere Mondino von Calven
Residenzsitz:   faktisch Feste Oradellabrück
Einwohner: etwa 250 (die Abgaben leisten)
Siedlungen: nominell die Stadt Amhallah, einige Ksour (Wehrdörfer)
Weg & Steg: Oberfelser Straße
Sonstiges: größtenteils nur formell zum Reich gehörig

Die Herrschaft Trecentia ist ein horasisches Lehens- und Anspruchsgebiet im äußersten Osten des Yaquirbruchs.

Beschreibung und Geschichte

Die Ostgrenze war spätestens seit der novadischen Expansion über die Amhallassih-Kuppen die unsicherste Grenze im alten Lieblichen Feld. Offiziell reicht die Herrschaft des Adlerthrons bis zu einem Punkt gegenüber der Brigellamündung beim almadanischen Brig-Lo und damit weit ins novadisch beherrschte Emirat Amhallassih.

Die faktische Grenze verläuft hingegen etwa entlang des Flüsschens Oradella, doch mitunter drangen schon vor dem Krieg novadische Reiter auch bis kurz vor Oberfels vor. Im Gegenzug wurde dann für einige Wochen das Umland der Siedlung Amhallah besetzt. Die Lande östlich der Oradella standen dabei aus horasischer Sicht als "Commandatur Trecentia" unter direkter Militärherrschaft. Zuletzt führte hier Colonella Niam Geronya Quent das Kommando, ehe sie in den Wirren des Krieges ihr Ende fand.

Mit den Taifa-Reichen im Gefolge des Thronfolgekrieges wurde die Lage noch unübersichtlicher. Im Süden ist der Übergang zum Kerngebiet des Kalifats fließend. Im Zuge einer Einigung mit Graf Rimon Sâlingor wurden im Rondra 1039 BF dem Condottiere Mondino von Calven die verlorenen Ländereien verliehen. Dabei wurde ihm zur Auflage gemacht, die Ostgrenze der Grafschaft zu schützen und die horasische Herrschaft wenn möglich sogar auszudehnen.

Nachbarherrschaften