Cinanzia: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Cinanzia''' ist ein kleines Dorf am rechten Mittellauf des [[Banquir]] an den Grenzen der Signorie [[Signorie Arinken|Arinken]] zu den Signorien [[Signorie Banquiris|Banquiris]] und [[Herrschaft Millenis|Millenis]]. Hier macht man sich den Banquir zu Nutze, um in zwei Wassermühlen den im Umland geernteten Weizen zu mahlen. Die Familien, die beide Mühlen betreiben, stehen aber seit langer Zeit in Fehde, was bisweilen zu Sabotageakten führt. Des weiteren gibt es in Cinanzia eine Schleuse, die einst errichtet wurde, um den launischen Banquir zu zähmen und besser schiffbar zu machen. An dieser Schleuse überquert auch der alte Handelsweg von [[Arinken]] nach [[Perainidâl]] den Fluss. Dieser Weg wird vor allem von Händlern aus Arinken benutzt, deren Handel immer noch stark nach Osten hin ausgerichtet ist. Von diesen Händlern wird auch kein Zoll erhoben. Verantwortlich für Schleuse und Zölle ist die allseits beliebte [[Familie Ocanda]], die traditionell seit dem [[Unabhängigkeitskrieg]] den Dorfvogt stellt. Der Schiffsverkehr auf dem Banquir war noch nie der Rede wert, so dass die Verordnung, Getreideschiffen der [[Familie Tuachall]] an der Schleuse Vorrang zu geben noch nie angewandt werden musste. Die Schleuse gibt zusammen mit den Palmen, die hier den Banquir säumen und den verbreiteten Ziersträuchern ein malerisches Bild ab. Eine etwas andere Sehenswürdigkeit ist die abgebrannte Ruine eines kleinen Tsatempels, der im Jahre 1017 BF errichtet wurde und vom Geweihten drei Jahre später feierlich verbrannt wurde, um Platz für Neues zu schaffen. Außerdem liegt in Cinanzia noch das Gut Cinanzie, ein Weingut des [[Haus di Matienna|Hauses di Matienna]].
 
'''Cinanzia''' ist ein kleines Dorf am rechten Mittellauf des [[Banquir]] an den Grenzen der Signorie [[Signorie Arinken|Arinken]] zu den Signorien [[Signorie Banquiris|Banquiris]] und [[Herrschaft Millenis|Millenis]]. Hier macht man sich den Banquir zu Nutze, um in zwei Wassermühlen den im Umland geernteten Weizen zu mahlen. Die Familien, die beide Mühlen betreiben, stehen aber seit langer Zeit in Fehde, was bisweilen zu Sabotageakten führt. Des weiteren gibt es in Cinanzia eine Schleuse, die einst errichtet wurde, um den launischen Banquir zu zähmen und besser schiffbar zu machen. An dieser Schleuse überquert auch der alte Handelsweg von [[Arinken]] nach [[Perainidâl]] den Fluss. Dieser Weg wird vor allem von Händlern aus Arinken benutzt, deren Handel immer noch stark nach Osten hin ausgerichtet ist. Von diesen Händlern wird auch kein Zoll erhoben. Verantwortlich für Schleuse und Zölle ist die allseits beliebte [[Familie Ocanda]], die traditionell seit dem [[Unabhängigkeitskrieg]] den Dorfvogt stellt. Der Schiffsverkehr auf dem Banquir war noch nie der Rede wert, so dass die Verordnung, Getreideschiffen der [[Familie Tuachall]] an der Schleuse Vorrang zu geben noch nie angewandt werden musste. Die Schleuse gibt zusammen mit den Palmen, die hier den Banquir säumen und den verbreiteten Ziersträuchern ein malerisches Bild ab. Eine etwas andere Sehenswürdigkeit ist die abgebrannte Ruine eines kleinen Tsatempels, der im Jahre 1017 BF errichtet wurde und vom Geweihten drei Jahre später feierlich verbrannt wurde, um Platz für Neues zu schaffen. Außerdem liegt in Cinanzia noch das Gut Cinanzie, ein Weingut des [[Haus di Matienna|Hauses di Matienna]].
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2024, 20:38 Uhr

Auge-grau.png

Cinanzia

Region: Yqauirien (Kernlande)
Einwohner: ca. 200
Tempel: keine
Herrschaft: Vogtin Eolante Ocanda für Guiliana di Matienna-Aurandis
Garnisonen: keine
Weg & Steg: Feldweg in Fuhrwerksbreite, Treidelpfad am Banquir
Wichtige Gewerbe: Bauern, Müller und Winzer
Besonderheiten: Schleuse, Kornspeicher, abgebrannter Tsatempel, Gut Cinanzie

Cinanzia ist ein kleines Dorf am rechten Mittellauf des Banquir an den Grenzen der Signorie Arinken zu den Signorien Banquiris und Millenis. Hier macht man sich den Banquir zu Nutze, um in zwei Wassermühlen den im Umland geernteten Weizen zu mahlen. Die Familien, die beide Mühlen betreiben, stehen aber seit langer Zeit in Fehde, was bisweilen zu Sabotageakten führt. Des weiteren gibt es in Cinanzia eine Schleuse, die einst errichtet wurde, um den launischen Banquir zu zähmen und besser schiffbar zu machen. An dieser Schleuse überquert auch der alte Handelsweg von Arinken nach Perainidâl den Fluss. Dieser Weg wird vor allem von Händlern aus Arinken benutzt, deren Handel immer noch stark nach Osten hin ausgerichtet ist. Von diesen Händlern wird auch kein Zoll erhoben. Verantwortlich für Schleuse und Zölle ist die allseits beliebte Familie Ocanda, die traditionell seit dem Unabhängigkeitskrieg den Dorfvogt stellt. Der Schiffsverkehr auf dem Banquir war noch nie der Rede wert, so dass die Verordnung, Getreideschiffen der Familie Tuachall an der Schleuse Vorrang zu geben noch nie angewandt werden musste. Die Schleuse gibt zusammen mit den Palmen, die hier den Banquir säumen und den verbreiteten Ziersträuchern ein malerisches Bild ab. Eine etwas andere Sehenswürdigkeit ist die abgebrannte Ruine eines kleinen Tsatempels, der im Jahre 1017 BF errichtet wurde und vom Geweihten drei Jahre später feierlich verbrannt wurde, um Platz für Neues zu schaffen. Außerdem liegt in Cinanzia noch das Gut Cinanzie, ein Weingut des Hauses di Matienna.