Haus di Matienna
Haus di Matienna | Details | Oberhäupter | Beziehungen | Burg Banquirfels | Palazzo di Matienna | Banquirische Turney |
Das Haus di Matienna von Arinken für den eiligen Leser |
Wappen/Emblem: Ein grüner rotbewehrter Biber auf Silber, umgeben von einem roten Schildrand. |
Das Haus di Matienna ist ein in Arinken beheimatetes Geschlecht mit einer langen Tradition als Ritter und Turnierveranstalter, aber auch Streitwagenlenker. Das Haus führt eine, selten von Phasen eifriger Aktivität unterbrochene, Politik der Zurückhaltung und strengen Isolation. Der Leitfaden der Matiennas ist, sich so gut wie möglich aus den Problemen anderer herauszuhalten. Ebenso erwarten sie auch von anderen, sich nicht unnötig in die Belange der Matiennas einzumischen und verteidigen sich und Arinken verbissen gegen fremden Einfluss, wodurch sich dort altertümliche Kulte bis in die Gegenwart halten konnten.
In Person von Benedict di Matienna zeigte das Haus während des zweiten Jahres des Thronfolgekrieges eine ungewohnte Aggressivität und war die treibende Kraft hinter den Unruhen in der Ponterra, bei denen sich die örtlichen Ritter im Namen Königin Salkyas erhoben, was zu einem Konflikt mit der Handelsstadt Pertakis führte, und in der Auflösung der Domäne Pertakis endete. Zwar musste man sich am Ende Prinz Ralman geschlagen geben, dennoch wurde das Oberhaupt des Hauses zum Gransignor von Shenilo ernannt. Nach dem Krieg und Benedicts Tod führt nun Guiliana di Matienna-Aurandis das Haus an und versucht gegen den Widerstand der älteren Familienmitglieder, eine aktivere Politik in Shenilo zu gestalten.
Siehe auch:
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