Balthar: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 09:03 Uhr
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Balthar ist eine Kleinstadt am Yaquir zwischen Kuslik und Pertakis, am südwestlichen Rand der Wälder von Montalto.
Herrschaft
Ursprünglich einem Ministerialengeschlecht des Hauses Galahan gehörig, standen Stadt und Umland ungefähr 30 Götterläufe unter der Herrschaft des Hauses Veliris-Bâlthar, fielen über eine Heirat aber formell an das Haus Calven-Imirandi. Dieses jedoch konnte seine Rechte gegen den beherrschenden Einfluss Kusliks kaum einen Steinwurf in die Güter hinein durchsetzen.
Insbesondere seit die Kusliker Seesöldner unter Tirso del Marlina im Zuge der Landherrenhändel im Travia 1033 BF die Stadt in Besitz nahmen, ist der Einfluss Kusliks auch faktisch bestimmend. Wie sich die Situation entwickeln wird, nachdem Ludovigo von Calven-Imirandi die Besitzrechte seines Hauses an die Civitas Shenilo abgetreten hat und das neueingerichtete Amt eines Präfekten von Balthar mit seinem ehemaligen Verbündeten Tolman Cordur besetzt wurde, ist weiterhin offen.
Wirtschaft
Die Ebene zwischen Solstono und Montalban westlich der Stadt ist die einzige Rapsanbaufläche des Horasreichs nördlich des Yaquirs. Daher befinden sich in Balthar auch die ein oder andere mit Flusswasser betriebene Ölmühle. Der schmale Landstreifen nördlich Balthars bis zur Seneb-Horas-Straße ist dagegen mehrheitlich Weideland. Der Ort erlebt durch den Bau des Kaiserkanals, der hier den Yaquir mit der Kaiserresidenz Horasia verbinden soll, einen gewissen Aufschwung. Insbesondere die Baumaterialien werden teilweise hier gewonnen oder yaquirab- oder aufwärts nach Balthar verschifft.
Mysteria
Meisterinformationen: Weitere überregionale Verbindungen
Keinem Baltharaner und kaum einem Magus ist bekannt, dass unweit der Stadt die als Pfad des Lichts bekannte Kraftlinie fließt. Ob der Bau des Kaiserkanals an diesem Berührungspunkt der Linie, die immerhin die Kaiserresidenz mit der Wacht des Kaiservaters Shafir Khômblick verbindet, eine arkane Bewandnis hat, weiß daher niemand. |