Neopolemo Calleano: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist der er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Werk über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Vater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden. | Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist der er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Werk über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Vater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden. | ||
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Version vom 27. November 2024, 17:00 Uhr
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Die Herkunft von Neopolemo Calleano, dem nachgeborenen Sohn der Familie, ist Stoff von allerlei Gerüchten. Nicht ein einziges Mal soll seine Mutter ihn selbst an die Brust gelegt haben, stattdessen wurde das Kind sofort seiner Tante und noch im Kindesalter dem Tempel der Hesinde in Bethana übergeben. Kurz nachdem der Junge die Stadt verlassen hatte, bezahlte Ascania Calleano mit einer auffallend großen Summe die letzten Raten des Familienpalazzos ab - und das, obwohl das Familiengeschäft in diesem Jahr unter hohen Mehlpreisen gelitten hatte. Auch auffallend ist der hohe Wuchs Neopolemos, der seine Brüder und sämtliche Familienangehörige weit überragt.
Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist der er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Werk über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Vater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden.