Quentan Parvenus Raloff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Quentan Parvenus Raloff''' war der jüngste Capitan der efferdischen Flotte. Deswegen hatte er es häufig schwer, sich entsprechenden Respekt zu verschaffen. Hinzu kam seine für einen Seemann ungewöhnliche Art, Probleme zu lösen. So verließ er sich weniger auf seine Instinkte, sondern führte ein äußerst rationales Kommando. Harte Leibstrafen waren auf der [[Marik Raloff (Schiff)|Marik Raloff/Sanct Parvenus]] äußerst selten. Lange galt der junge Mann als verweichlicht und für den rauen Alltag auf hoher See ungeeignet. Die ersten beiden Götterläufe auf seinem Schiff verliefen sehr konfliktträchtig. Doch spätestens seit der [[Seeschlacht von Phrygaios]] hatte er sich den Respekt seiner Männer verdient. So überlebten dank seines besonnenen und geschickten Kommandos inmitten des Kampfgetümmels sämtliche seiner ihm unterstellten Frauen und Männer. Als sein Schiff nach der Schlacht mit reicher Beute und zahlreichen Gefangenen in ihren Heimathafen einlief, wurde Quentan Parvenus jubelnd als Held von Phrygaios begrüßt. Sein Führungsstil galt weiterhin als äußerst ungewöhnlich, doch seit diesen Tagen stand seine Mannschaft geschlossen hinter ihm und diente ihm treu und ergeben.<br>
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'''Quentan Parvenus Raloff''' war der jüngste Capitan der efferdischen Flotte. Deswegen hatte er es häufig schwer, sich entsprechenden Respekt zu verschaffen. Hinzu kam seine für einen Seemann ungewöhnliche Art, Probleme zu lösen. So verließ er sich weniger auf seine Instinkte, sondern führte ein äußerst rationales Kommando. Harte Leibstrafen waren auf der [[Marik Raloff (Schiff)|Marik Raloff/Sanct Parvenus]] äußerst selten. Lange galt der junge Mann als verweichlicht und für den rauen Alltag auf hoher See ungeeignet. Die ersten beiden Götterläufe auf seinem Schiff verliefen sehr konfliktträchtig. Doch spätestens seit der [[Seeschlacht von Phrygaios]] hatte er sich den Respekt seiner Männer verdient. So überlebten dank seines besonnenen und geschickten Kommandos inmitten des Kampfgetümmels sämtliche seiner ihm unterstellten Frauen und Männer. Als sein Schiff nach der Schlacht mit reicher Beute und zahlreichen Gefangenen in seinen Heimathafen einlief, wurde Quentan Parvenus jubelnd als Held von Phrygaios begrüßt. Sein Führungsstil galt weiterhin als äußerst ungewöhnlich, doch seit diesen Tagen stand seine Mannschaft geschlossen hinter ihm und diente ihm treu und ergeben.<br>
Er gilt seit 1038 BF als verschollen und wurde für tot erklärt, nachdem sein Schiff auf der Fahrt nach [[Uthuria]] in einem Sturm verschwand.
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Er gilt seit [[1038 BF]] als verschollen und wurde für tot erklärt, nachdem sein Schiff auf der Fahrt nach [[Uthuria]] in einem Sturm verschwand.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. November 2024, 20:42 Uhr

Auge-grau.png

Quentan Parvenus Raloff (NSC)
Familie: Familie Raloff.png Familie Raloff
Titel & Ämter: Kapitän der Marik Raloff/Sanct Parvenus
Tsatag: 1000 BF
Boronstag: 1038 BF
Größe: 1,78 Schritt
Statur: mittel
Haare: kastanienbraun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: überlegt, ruhig, wenig seemännisch, unerfahren, Phexkind, ungewöhnlicher, aber erfolgreicher Capitan
Eltern: Elida Gylvana Raloff, Olricion Travian Scriptatore
Geschwister: siehe Details zur Familie Raloff
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine legitimen
Besonderheiten: Junger, aber erfolgreicher Capitan, der mit reicher Beute aus der Seeschlacht von Phrygaios zurückkehrte.

Quentan Parvenus Raloff war der jüngste Capitan der efferdischen Flotte. Deswegen hatte er es häufig schwer, sich entsprechenden Respekt zu verschaffen. Hinzu kam seine für einen Seemann ungewöhnliche Art, Probleme zu lösen. So verließ er sich weniger auf seine Instinkte, sondern führte ein äußerst rationales Kommando. Harte Leibstrafen waren auf der Marik Raloff/Sanct Parvenus äußerst selten. Lange galt der junge Mann als verweichlicht und für den rauen Alltag auf hoher See ungeeignet. Die ersten beiden Götterläufe auf seinem Schiff verliefen sehr konfliktträchtig. Doch spätestens seit der Seeschlacht von Phrygaios hatte er sich den Respekt seiner Männer verdient. So überlebten dank seines besonnenen und geschickten Kommandos inmitten des Kampfgetümmels sämtliche seiner ihm unterstellten Frauen und Männer. Als sein Schiff nach der Schlacht mit reicher Beute und zahlreichen Gefangenen in seinen Heimathafen einlief, wurde Quentan Parvenus jubelnd als Held von Phrygaios begrüßt. Sein Führungsstil galt weiterhin als äußerst ungewöhnlich, doch seit diesen Tagen stand seine Mannschaft geschlossen hinter ihm und diente ihm treu und ergeben.
Er gilt seit 1038 BF als verschollen und wurde für tot erklärt, nachdem sein Schiff auf der Fahrt nach Uthuria in einem Sturm verschwand.