Cosmo Aurin ya Malachis: Unterschied zwischen den Versionen
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Cosmo ist groß und schlank. Er ist eher drahtig als muskulös. Seine Haare sind rotblond und gelockt. Er trägt sie lang, aber selten offen, bevorzugt in einem losen Pferdeschwanz. Seine Augen sind von einem sehr hellen Grün, fast wie Glas. Er trägt gerne Tunika und Hose, weil es einfach praktischer ist als eine Robe. Hält sich dabei aber an das für Magier übliche Grau und es finden sich auch magische Symbole als Verzierung. Wenn er etwas auf dem Kopf hat, dann ein Stirnband. Hüte oder Kappen trägt er nur unter Zwang. | Cosmo ist groß und schlank. Er ist eher drahtig als muskulös. Seine Haare sind rotblond und gelockt. Er trägt sie lang, aber selten offen, bevorzugt in einem losen Pferdeschwanz. Seine Augen sind von einem sehr hellen Grün, fast wie Glas. Er trägt gerne Tunika und Hose, weil es einfach praktischer ist als eine Robe. Hält sich dabei aber an das für Magier übliche Grau und es finden sich auch magische Symbole als Verzierung. Wenn er etwas auf dem Kopf hat, dann ein Stirnband. Hüte oder Kappen trägt er nur unter Zwang. |
Aktuelle Version vom 18. Februar 2025, 19:06 Uhr
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Cosmo Aurin ya Malachis entstammt dem Marudreter Patriziergeschlecht ya Malachis. Er ist der Erstgeborene von Amandris und Amando.
Auftreten/ Wesen:
Cosmo ist groß und schlank. Er ist eher drahtig als muskulös. Seine Haare sind rotblond und gelockt. Er trägt sie lang, aber selten offen, bevorzugt in einem losen Pferdeschwanz. Seine Augen sind von einem sehr hellen Grün, fast wie Glas. Er trägt gerne Tunika und Hose, weil es einfach praktischer ist als eine Robe. Hält sich dabei aber an das für Magier übliche Grau und es finden sich auch magische Symbole als Verzierung. Wenn er etwas auf dem Kopf hat, dann ein Stirnband. Hüte oder Kappen trägt er nur unter Zwang.
Vita/ Werdegang:
Als bei Cosmo im Kleinkindalter Anzeichen für eine mögliche magische Begabung auftraten schickten ihn seine Eltern zu seinem Großvater in die Goldfelsen. Dort hatte er eine sehr freie Kindheit ohne festes Protokoll. Sein Großvater unterrichtete ihn beim Schafe hüten oder auf Spaziergängen und Wanderungen. Der alte Familienpatriarch erkannte, dass die Begabung seines Enkels recht speziell war und wandte sich ratsuchend an seine alte Freundin Polissena di Fruganza. So kam Cosmo um seinen achten Tsatag herum in die Obhut der Magistra Kiranya von Kutaki, die ihn ob seiner Begabung für Limbus und seiner Affinität zu Feenwesen als Schüler akzeptierte. Also tauschte Cosmo die Wildnis der Goldfelsen gegen die Abgeschiedenheit der Zyklopeninseln.
Während seiner Ausbildung schloß er Freundschaft mit Kut`Gnor`Phurr, einem Zyklopen, der in den Höhlen im Amran Kutaki wohnt.
Gegen Ende seiner Lehrzeit verschwindet Magistra Kiranya und ihre ehemalige Schülerin Kalliomathëa Dorikeikos von Sorabis übernimmt seine restliche Ausbildung.