Tempel des Herdfeuers

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Tempel des Herdfeuers
Wappen/Symbol
Tempel des Herdfeuers
Horasreich
Wappen/Symbol
Standort im Lieblichen Feld

Kult: Z-tra.png Travia
Standort: Unterfels, im Stadtteil Yaquirella
Entstehung:   nach dem Thronfolgekrieg errichtet
Vorsteher: Vater Ansvino Tamano Rizzi (seit 1033 BF)
Schreine: Tamano, Domara, Yalsicor, Himmlische Familie
Einfluss: ansehnlich

Der Tempel des Herdfeuers am gleichnamigen Platz des Herdfeuers im Unterfelser Stadtteil Yaquirella ist ein noch junges Göttinnenhaus, das auf Initiative der Familie Rizzi und mit großer finanzieller Unterstützung der Familie Sirensteen, als angedachtes Gegenstück zum düsteren Kor-Tempel in Coriolenne errichtet wurde.

Detailbeschreibung

Der Tempel des Herdfeuers am Platz des Herdfeuers in Yaquirella

Der Sakralbau wurde aus hellem Kalkstein errichtet und besticht durch sein - bei Häusern der gütigen Travia oftmals unübliches - aufwändig verziertes Äußeres; von Säulen getragen findet der Interessierte an der Außenfassade auch manch schön gearbeitetes Relief, die Alveraniare und Heilige der Göttin abbilden.

Bereits von Weitem mag man die orangene Kuppel des Tempels erkennen können, auf deren Spitze das warme Licht des heiligen Herdfeuers durch einige Öffnungen weithin sichtbar über die Stadt leuchtet. Die Geweihten möchten hiermit ein heimeliges, Hoffnung spendendes Gegenstück zu den bedrohlichen Feuern des Kor-Tempels auf der anderen Seite des Yaquirs setzen.

Auch die große Gebetshalle ist in sehr hellem Marmor gehalten. Hier findet sich eine schmucklose Altarplatte, die von zwei steinernen Gänsen gehalten wird und eine große Statue der Travia, die als ein Meisterwerk der Steinmetzkunst gelten mag. Der Tempel beherbergt auch Schreine der Alveraniare und Angehörigen der himmlischen Familie, Yalsicor, Tamano und Domara, die durch schön modellierte Marmorstatuen dargestellt werden.

Der Tempel wird vor allem von Angehörigen des Populus gerne aufgesucht, weshalb er in der so lange kriegsgebeutelten Gegend sehr viel Zulauf erhält. Hier gibt es immer eine warme Mahlzeit und ein sauberes Bett, was auch dazu führt, dass Patrizier und Adelige, die sich gerne generös zeigen oder ihr Ansehen aufpolieren wollen, durch Spenden an den Tempel eine Möglichkeit dazu finden. Aus diesem Grund kann sich das Göttinnenhaus auch nicht über mangelnde monetäre Zuwendungen beklagen.