Haus Legari/Politik

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Geschichte

Im Allgemeinen ist das Haus Legari sehr jung. Zwar leben seine Vorfahren schon lange in der nähe von Chintûr, was alte Pachtverträge nahelegen. Sie waren aber immer zu unbedeutend um Aufzeichnungen über sie zu führen. In Kriegszeiten stellten sie ihren Landesherren bemerkenswert mittelmäßige Infanterie, deren einzige Besonderheit aus ihren Erfahrungen bei der Wildschweinjagd in den Kirschhainen bestand. Diese Truppen kämpften im Krieg der Drachen, wann immer nötig, loyal aber nicht herausragend an der Seite der di Malavista.

Einen Namen machte man sich aber über die Zeit als Produzenten für Marmelade, Pralinen und Schnaps.

Einstellung zur Republik Efferdas

Gegenüber dem Konzept der Republik steckt die Familie in einer Zwickmühle. Einerseits begrüßt sie die Chancen, die sich Neureichen, wie ihnen bieten, und auch die Vorstellung, dass alle ein Mitbestimmungsrecht haben, sehr. Andererseits betrachtet man das das Haus di Malavista und neuerdings auch das Haus ya Pirras als Freunde, Verbündete oder im ersten Fall auch als Pachtherren, von deren Wohlwollen man abhängig ist. Bisher gelang dieser Spagat, in dem man Streit aus dem Weg ging. Ob diese Taktik auch in Zukunft funktionieren wird, kann nur die Zeit zeigen und auch wie hart der Kern ihrer eigenen Ansichten ist.

Situation innerhalb der Familie

Die Familie ist intern in zwei Lager gespalten, die sich jeweils auf die Ideale einer der beiden Schutzgöttinnen berufen.