Rahjada Solivino
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Als Tochter einer arivorer Winzerin wuchs Rahjada Ricarda Solivino die ersten Jahre ihres Lebens in einfachen Verhältnissen im ehernen Herz des Lieblichen Feldes auf. Im Alter von sechs Götterläufen verlor sie ihre Mutter, woraufhin sie ihr Vater, der Rahja-Hochgeweihte Urbasis, Rahjalin Solivino, anerkannte. Er holte das Mädchen zu sich in die Silberstadt, wo sie fortan in das Leben als Adlige eingeführt wurde. In Rahjalins Schwägerin, Traviane Brahl, fand sie eine fürsorgliche Ziehmutter.
Sie studierte ab 1034 BF auf eigenen Wunsh in Methumis und schloss das Trivium mit Bravur ab. Besonders faszinieren sie die Feinheiten in der Rhetorik des Bosparano, deshalb wählte sie die Nandus-Schule sowie die Praios-Schule als ihre weiterführenden Fächer.
Rahjada beendete ihr Studium mit herausragenden Leistungen vor allem in der Rhetorik, sodass ihr bald darauf eine Anstellung als Privatlehrerin des in Vinsalt angeboten wurde. Dort besuchte sie in ihrer Freizeit auch die zahlreichen Gelehrtenkreise.