Briefspiel:Stille Wasser/Akt I
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Übersicht | Prolog | Akt I | Akt II | Epilog |
Graue Himmel und Grablegen | Ankunft im Regen | Albträume im Bergfried | Testamentsverlesung und Verlesungen im Testament | Auslegungssache | Suppengenuss | Suppensucht | Suppengift |
Akt I – Totenfeier und Testamentlese auf der Fuldigorsfeste
- Graue Himmel und Grablegen: Ein Richter und ein Erzprior treffen auf der Fuldigorsfeste ein und leisten der Toten ihre Referenz.
- Ankunft im Regen: Die Gäste planen ihre Anreise und treffen - mehrheitlich durchnässt - auf der Feste ein.
- Albträume im Bergfried: Boronello Halthera träumt Unangenehmes und seine entfernten Verwandten treffen derweil im Ribatsaal des Bergfriedes ein.
- Testamentsverlesung und Verlesungen im Testament: Olwid Halthera bricht das Siegel am letzten Willen Ismiane Haltheras.
- Auslegungssache: Der frisch ins Leben gerufene Erbenrat äußert - wenig selbstlose - Deutungsmöglichkeiten des Testamentes.
- Suppengenuss: Eine Suppe zur Stärkung der geistig stark beanspruchten Gäste wird gereicht.
- Suppensucht: Die Gäste feilschen bereits um einzelne Erbstücke, während reichlich Fisch verspeist und Suppe geschlürft wird. Derweil klopft ein später Besucher an die Pforte der Fuldigorsfeste.
- Suppengift: Während der alte Knecht Wardo ein unangenehme Ahnung hat, erfährt man im Ribatsaal warum die Kutsche der Menaris verspätet ist. Noch bevor man sich indes mit der Situation befassen kann, geht der erste Suppenesser mit bleichem Gesicht und ganz und gar unlustigem Befinden zu Boden.