Familie Carasbaldi

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Familie Carasbaldi
Familienwappen
Palazzo Carasbaldi in Urbasi
Horasreich
Familienwappen
Stammsitz und weitere Besitzungen

Wappen: Schmetterling in Rot über dreiblättrigem Efeu in Grün auf silbernem Schild mit blauem Bord.
Herkunft: unbekannt (aus dem Süden)
Stammsitz: Palazzo Carasbaldi in Urbasi
Schutzpatrone: Tsa, Rahja, Nandus und weitere
Oberhaupt: Baldur Carasbaldi (Cavalliere zu Urbasi)
Wichtige Mitglieder: Prospero (ehemaliges Familienoberhaupt), Aldare
Einfluss: groß in Urbasi, hinlänglich im Horasreich
Domänen: Glashandel, in geringerem Umfang auch Handel mit Keramik und anderen Töpferprodukten, großer Einfluss auf die Gefäßzunft und die Nachbarschaft der Eidechse
Ansehen & Ruf: freigeistig, gastfreundlich, ein wenig mysteriös
Charakter & Auftreten: in der Politik zurückhaltend, im Verborgenen agierend, offen gegenüber Neuem
Feinde & Konkurrenten: Familie ya Ranfaran

Über die Vergangenheit der Familie Carasbaldi vermag in Urbasi kaum jemand viel zu sagen – aus gutem Grund: Die Familie ist erst vor einigen Jahrzehnten in der Silberstadt ansässig geworden und hat nie etwas über ihre Herkunft preisgegeben. Zwar gibt es Gerüchte, das Haus stünde in einem irgendwie besonderen Verhältnis zum ausgestorbenen Urbasier Geschlecht der di Basilio, doch gesicherte Erkenntnisse gibt es dazu nicht. Bekannt ist dafür, dass die Carasbaldi vor allem – und erfolgreich – im Glaswarengeschäft und -handel aktiv sind. Die kleine Gefäßzunft vertraut die Wahrung ihrer Interessen daher vornehmlich Patronen der Carasbaldi-Familie an. Persönlich zeichnen sich die Familienmitglieder vor allem durch ihre Freizügig- und -geistigkeit aus – wohl auch deshalb pflegen sie einen intensiven (aber nicht immer einverständlichen) Kontakt zum Tsa-Tempel.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Die Verwicklung der Familie Carasbaldi in die einstige Vertreibung der ya Ranfarans (ehedem ebenfalls im Glaswarengeschäft tätig) ist streng gehütetes Familiengeheimnis!

Das letzte Oberhaupt der Familie, Prospero, hat noch eine Schuld über 4400 Dukaten Bestechungsgeld beim Hause di Salsavûr. Er hat sich gen Süden abgesetzt, und hinterlässt die daraus folgenden Probleme seinem kleinen Bruder Baldur. Die Schuld wurde bei der Consigliowahl 1035 BF getilgt.

Stammbaum

Alle Lebensdaten nach Bosparans Fall.

Quellen