Haus Garlischgrötz

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Haus Garlischgrötz   Burg Windehag   Lilienschloss    
VerweisRdH.png Das Reich der Garlischgrötz wird in Reich des Horas, Seite 102-103 beschrieben.
Haus Garlischgrötz
Familienwappen
Burg Windehag
Lilienschloss zu Farsid
Grafenfeste zu Harben
Horasreich
Familienwappen
Stammsitz und weitere Besitzungen

Wappen: silberne Lilie auf Schwarz
Emblem: Lilie
Herkunft: zur Rohalszeit aus der Verbindung des nordmärkischen Geschlechts derer von Grötz zu Windehag mit der liebfeldischen Grafenfamilie Garlish von Phecadien entstanden
Stammsitz: Burg Windehag bei Grangor
Oberhaupt: Cusimo Garlischgrötz (*973, Herzog von Grangor, Markgraf vom Windhag)
Wichtige Mitglieder: Orsino (*1030), Larona (*1032), Merkan von Farsid (*1006, Bastard), Selchion Garlischgrötz (*1001, Bastard), Prishya (*955)
Berühmte Ahnen: Leomar Garlischgrötz (Graf von Phecadien zur Zeit der Unabhängigkeit), Khadan (weichherziger Vater Cusimos)
Größe: klein, einige Bastarde
Einfluss: sehr groß in der Septimana und im Reich, gering in Grangor
Domänen: Herzogtum Grangor, Markgrafschaft Windhag, einige weitere Ländereien beiderseits der Reichsgrenze
Feinde & Konkurrenten: Haus Aralzin (persönliche Differenzen zwischen Cusimo und Gräfin Hesindiane)
Besonderheiten: Das Geschlecht war beim Baliiri-Schwur nicht zugegen, was heute gerne verschwiegen wird.

Das Haus Garlischgrötz ist eines der Hochadelsgeschlechter des Lieblichen Feldes. Es stellt seit Jahrhunderten die Herrscher Phecadiens und ist gerade in jüngerer Zeit als Lehensnehmer sowohl des Horas- als auch des Mittelreiches zu einem Vermittler über Reichsgrenzen hinweg geworden.

Geschichte

Bereits in den Tagen Bosparans ist die Familie Garlish als Herren über Grangor urkundlich erwähnt, als Grafen von Phecadien war die Familie Garlischgrötz dann bis zur Unabhängigkeit als Bindeglied zwischen Altem und Neuem Reich bekannt. Graf Leomar Garlischgrötz zögerte eine Parteinahme im Unabhängigkeitskrieg des Lieblichen Feldes lange hinaus und musste den Aufstieg Grangors zur Freien Stadt hinnehmen, wurde jedoch mit dem Herzogstitel dafür entschädigt.

Infolge des Weidlether Friedens wurden die Ansprüche des Hauses auf weitere Ländereien jenseits der Grenze - im Windhag, Almada und den Nordmarken - wieder relevant. Der Streit um das Grötzsche Erbe wurde schließlich durch die Verleihung der Markgrafenwürde des Windhag an Herzog Cusimo gelöst, der als 'Diener zweier Herren' nun eine exponierte Stellung zwischen Horas- und Mittelreich innehat.

Stammbaum

Nicht eingeordnet:

Siehe auch

Quellen