Haus di Valdracánti
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Das Haus di Valdracánti ist ein nach der Katastrophe von Arivor formell wiedererstandenes, faktisch aus dem zwischenzeitlichen Zusammenschluss des Hauses di Therlan-Valdracánti abgefallenes Adelsgeschlecht aus dem südlichen Aurelat. Treibende Kraft dahinter war Leonardo di Valdracánti, eigentlich ein "echter" Therlan-Valdracánti, der sich zur Legitimierung seiner Ansprüche auf die Herrschaft Valdrayo allerdings gemeinsam mit zwei Geschwistern vom ältesten noch lebenden "reinen Valdracánti", dem Tokramer Castellan Hlûthar, adoptieren ließ.
Stammtafel
Alle Lebensdaten nach Bosparans Fall.
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- Hlûthar (*977, Castellan zu Tokram); ⚭ Asmodena di Rojanas (988-1006)
- Troyan (*1006, Delegierter des Barons von Sibur im Kronkonvent); ⚭ Gandolfo della Pallyo (*1012)
- Leonardo (*1017, adoptiert, Herr von Valdrayo)
- zwei weitere adoptierte Geschwister Leonardos
- Odina (*982); ⚭ Leomar Romualdo della Pena (*974, Baron von Sibur)
- siehe Haus della Pena ä.H.
- Hlûthar (*977, Castellan zu Tokram); ⚭ Asmodena di Rojanas (988-1006)