Die Südmeerkolonien für den eiligen Leser
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Lage:
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Waldinselkette im Süden und Südosten Aventuriens, einzelne Inseln weiter südlich
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Landschaft:
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16 größere Inseln teils vulkanischen Ursprungs, größtenteils bewaldet, teils sumpfig bis brackig
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Einwohner:
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neben horasischen Kolonisten und Soldaten auch Kemi, Miniwatu und Utulu
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Herrschaft:
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König Khadan Varsinian Firdayon, Vizekönigin Nandora ya Strozza
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Städte:
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Sant'Ascanio, Neu-Bosparan, Villa Elissa
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Festungen:
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ehemals Castell Firdayon, Krongefängnis auf Anterroa
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Wälder:
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unbenannt
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Gewässer:
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Charyptik, Perlenmeer, Südmeer
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Verkehrswege:
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keine Straße
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Glaube:
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Zwölfgötterglaube der Kolonisten, vielfältiger Glaube der Eingeborenen Menschen und Achaz
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Sagen/Mythen:
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Reich des Sonnensohnes, Chap Tabungapa auf Sorak (Geodenheiligtum)
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Sonstiges:
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Kap Sanin
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Das Horasreich unterhält Südmeerkolonien, sei es durch die Goldene Allianz zu Brabak, dem Kemi-Reich und Sylla, oder sei es wegen der Insel Kaiserin-Amene-Land, einem Teil der Kronmark Nova Meridiana. Weiterhin gibt es auf der Insel Nosfan das Kemi-Dorf Nova Aurandis, benannt nach dem Horasier Jacomo Aurandis. Auf der Insel Anterroa befindet sich ein Krongefängnis.
Die meisten beanspruchten Inseln werden eigentlich nicht beherrscht, viele Ansprüche existieren nur auf dem Papier. Einige sind kaum bekannt.
Token und Benbukkula zählen zu den Gewürzinseln, die ein reiches Vorkommen von fremdartigen und daher begehrten Gewürzen wie den Benbukkel, Hesindigo, Mir-Theniok, Lorbeer und die Iltok-Knolle ausmacht. Außerdem gefragt sind Tiik-Tok-Bäume, Edelsteine und Fiskiri.
Neben den wenigen Horasiern, die oft nur an den Küsten siedeln, sind die Inseln der Südmeerkolonien von Achaz, Kemis, Miniwatu und Utulu bewohnt. So wundert es wenig, dass die meist gesprochenen Sprachen Mohisch und Rssahh sind.