Trantor di Matienna von Arinken
Trantor di Matienna (831 BF - 888 BF) war von 863 bis 888 BF Signor von Arinken. Bei der Bevölkerung der Stadt gilt er als Held, da er die Tyrannei seiner Mutter Silvana mit deren Ermordung während der Namenlosen Tage des Jahres 863 BF beendete. Diese Tat bleibt bis heute rätselhaft, da er seine Mutter abgöttisch liebte, genau wie sie ihn. Trantor war ein sehr unintellektueller Mensch, oft wurde er als geistig zurückgeblieben bezeichnet, der wenige Amtsgeschäfte selbst in die Hand nahm, sondern sie in die Hände seiner aus dem Exil zurückgekehrten Verwandten legte. Er lernte nie lesen oder schreiben. Ausgestattet mit gewaltiger Statur und Kraft war er ein begeisterter aber nicht gern gesehener Turnierkämpfer. Er starb 888 BF an einem Giftpilz, der sich ins Abendessen eingeschlichen hatte und hinterließ keine Kinder. Sein Großneffe Castor folgte ihm nach.
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