Rodin di Matienna von Arinken
Rodin di Matienna von Arinken (*725 BF) war der erste Signor von Arinken nach dem Unabhängigkeitskrieg. Es gibt weitaus mehr Legenden und Märchen um ihn als offizielle Dokumente. Er trägt in Arinkener Legenden den Beinamen "der Heiler" und man schreibt ihm die Beendigung der Blauen Keuche in jener Stadt zu. Der jüngste Sohn der Rondra-Geweihten Pyrdonia di Matienna von Arinken wurde zu Beginn des Unabhängigkeitskrieges zu Freunden im fernen und sicheren Donnerbach gebracht, wo er in der elfischen Heilkunst unterwiesen wurde. Bei seiner Rückkehr ins Liebliche Feld musste er feststellen, dass er der letzte noch lebende Matienna war. Die Zeit seiner Herrschaft und der seines Sohnes wird als Rekonstruktionszeit oder Zeit der Aussaat bezeichnet, beides mehrdeutige Begriffe. Rodin hatte göttergefällige zwölf Nachkommen und spornte das Volk an, es ihm gleich zu tun.
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