Gladio VII. Curameo

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Gladio VII. Curameo (SC)
Familie: Familie Curameo
Titel & Ämter: Cavalliere, Ritter der Göttin, Visitator der Ardariten, Mitglied des Blitzstrahl-Bundes

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Primus der Myrmidonen
Tsatag: Z-tsa.png 13. Rahja 1000 BF
Größe: 184 Halbfinger
Statur: athletisch
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: frommer Rondrianer,ambitionierter Politiker, exzentrischer Kunstsammler
Wichtige Eigenschaften: MU, CH, GE
Wichtige Talente: Schwerter, Athletik, Menschenkenntnis, Etikette, Überzeugen (Bekehren), Kriegskunst, Brett-/Kartenspiel
Vor- und Nachteile: Arroganz, Eitelkeit, Jähzorn, Prinzipientreue
Beziehungen: hinlänglich im Horasreich
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Gladio VI. Curameo, ?
Travienstand: unvermählt
Nachkommen: keine
Freunde & Verbündete: Telfar Carson, ehemals Nepolemo ya Torese
Feinde & Konkurrenten: ?
Seelentier: Falke
Besonderheiten: Gladio verehrt hauptsächlich Rondra, als Familienpatronin nebenher Peraine, aber auch Rahja und Horas.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Seine eigentliche Hauptgottheit ist der altbosparanische Gott Shinxir.

Gladio VII. Cuspiscrabonis ya Curameo ist Mitglied der Ardariten und des Blitzstrahl-Bundes und leitete im Auftrag der Rondra-Kirche in Shenilo eine Neuprüfung des „Falls Geronsgrab“ mit dem Ziel, eine etwaige Anerkennung der Ritter vom Grabe Gerons in die Wege zu leiten. Nach der Katastrophe von Arivor (die er nicht selbst miterlebte) zeigte er viel Interesse daran, neue Hoffnung unter den Gläubigen zu schüren. Dass er sich jedoch gleich einen ganzen Palazzo in der besten Gegend Shenilos mietete, anstatt für die Zeit seiner Visitation im St.-Geron-Tempel unterzukommen, zeugte davon, dass er langfristige Absichten verfolgte. Gerüchten zufolge hatte er mit einem Teil seiner Familie in Perainidâl gebrochen, um sich in der Geronsstadt eine neue Existenz aufzubauen. Die Jahre danach erbrachten den bewies, dass dieser Einmdruck der Wahrheit ewntsprach, aus der Visitation wurde eine dauerhafte Übersiedlung. Zudem ist der selbstbewusst bis arrogant auftretende Rondrianer im besten Mannesalter, doch noch ohne Traviagattin – vielleicht ein Grund mehr, warum er sich vermehrt auf dem Parkett des aufstrebenden Patriziats blicken lässt.

Vita

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Charakter

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Aussehen & Auftreten

In der Öffentlichkeit tritt er stets rondrianisch-adrett auf und zeigt sich schon in seiner Kleiderwahl als starker Befürworter der Renascentia-Bewegung, hat man ihn doch schon ganz unorthodox mit bosparanischer Toga und antikem Helm und Thorax auftreten sehen. Neben dem für einen Rondrianer standesgemäßen Langschwert, führt er auch exotische Waffen aus bosparanischer Zeit, für deren fachgerechte Handhabe er eigens einen hylailischen Fechtmeister anstellte. Die gemeinsame Vorliebe für die Renascentia hat dazu geführt, dass eine Fruendschaft zu Telfar Carson entstanden ist, Gladio weilt deshalb öfter auf Feste Imdallyo.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Meisterinformationen

Seit seiner Arivorer Zeit ist Gladio Mitglied der Myrmidonen und strebt die (Wieder-)Erstehung des Kultes aus dem Untergrund an. Noch in Perainidâl erfuhr er von der von seiner Schwester verworfenen Theorie, dass seine Familie der aventurische Erbe des güldenländischen Hauses Kouramnion sein könne. Im Gegensatz zu seiner Schwester sieht er seine Familie damit als prädestiniert für die Herrschaft über den Shinxir-Kult ganz Yaquiriens. Damit sieht er sich aber im krassen Widerstreit zum Oberhaupt seiner Familie. Durch seinen Auftrag hofft er deshalb, das Geronsgrab in Shenilo als Farce zu entlarven und so die Integrität der ponterranischen Rondrianer zu schwächen, um gleichzeitig eine Machtbasis des Shinxir-Kults an Ort und Stelle zu etablieren. Der Untergang Arivors und der Tod des Erzherrschers Nepolemo ya Torese waren für ihn die Zeichen zu handeln.

Gladio ist besessen von der Vorstellung, einen Soldatenstaat nach Vorbild des shinxirischen Bosparan zu errichten. Sein Größenwahn reicht so weit, dass er insgeheim plant, den Palazzo in Shenilo dereinst zu kaufen und zu einem Hexagon nach güldenländischem Vorbild umzubauen, sobald er genug Rückhalt in Shenilo spürt.

Sein Weihename Cuspiscrabonis (bosp.: Hornissenstachel) zeigt, für welche Gottheit er sein Schwert eigentlich führt.