Tempel des Herdfeuers: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Tempel wird vor allem von Angehörigen des Populus gerne aufgesucht, weshalb er in der so lange kriegsgebeutelten Gegend sehr viel Zulauf erhält. Hier gibt es immer eine warme Mahlzeit und ein sauberes Bett, was auch dazu führt, dass Patrizier und Adelige, die sich gerne generös zeigen oder ihr Ansehen aufpolieren wollen, durch Spenden an den Tempel eine Möglichkeit dazu finden. Aus diesem Grund kann sich das Göttinnenhaus auch nicht über mangelnde monetäre Zuwendungen beklagen. | Der Tempel wird vor allem von Angehörigen des Populus gerne aufgesucht, weshalb er in der so lange kriegsgebeutelten Gegend sehr viel Zulauf erhält. Hier gibt es immer eine warme Mahlzeit und ein sauberes Bett, was auch dazu führt, dass Patrizier und Adelige, die sich gerne generös zeigen oder ihr Ansehen aufpolieren wollen, durch Spenden an den Tempel eine Möglichkeit dazu finden. Aus diesem Grund kann sich das Göttinnenhaus auch nicht über mangelnde monetäre Zuwendungen beklagen. | ||
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 10:29 Uhr
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Der Tempel des Herdfeuers am gleichnamigen Platz des Herdfeuers im Unterfelser Stadtteil Yaquirella ist ein noch junges Göttinnenhaus, das auf Initiative der Familie Rizzi und mit großer finanzieller Unterstützung der Familie Sirensteen, als angedachtes Gegenstück zum düsteren Kor-Tempel in Coriolenne errichtet wurde.
Detailbeschreibung
Der Sakralbau wurde aus hellem Kalkstein errichtet und besticht durch sein - bei Häusern der gütigen Travia oftmals unübliches - aufwändig verziertes Äußeres; von Säulen getragen findet der Interessierte an der Außenfassade auch manch schön gearbeitetes Relief, die Alveraniare und Heilige der Göttin abbilden.
Bereits von Weitem mag man die orangene Kuppel des Tempels erkennen können, auf deren Spitze das warme Licht des heiligen Herdfeuers durch einige Öffnungen weithin sichtbar über die Stadt leuchtet. Die Geweihten möchten hiermit ein heimeliges, Hoffnung spendendes Gegenstück zu den bedrohlichen Feuern des Kor-Tempels auf der anderen Seite des Yaquirs setzen.
Auch die große Gebetshalle ist in sehr hellem Marmor gehalten. Hier findet sich eine schmucklose Altarplatte, die von zwei steinernen Gänsen gehalten wird und eine große Statue der Travia, die als ein Meisterwerk der Steinmetzkunst gelten mag. Der Tempel beherbergt auch Schreine der Alveraniare und Angehörigen der himmlischen Familie, Yalsicor, Tamano und Domara, die durch schön modellierte Marmorstatuen dargestellt werden.
Der Tempel wird vor allem von Angehörigen des Populus gerne aufgesucht, weshalb er in der so lange kriegsgebeutelten Gegend sehr viel Zulauf erhält. Hier gibt es immer eine warme Mahlzeit und ein sauberes Bett, was auch dazu führt, dass Patrizier und Adelige, die sich gerne generös zeigen oder ihr Ansehen aufpolieren wollen, durch Spenden an den Tempel eine Möglichkeit dazu finden. Aus diesem Grund kann sich das Göttinnenhaus auch nicht über mangelnde monetäre Zuwendungen beklagen.
Erste Tempelvorsteherin und damit auch sehr präsent während der Errichtung des Göttinnenhauses war Obra Rizzi. Nach ihrem Ableben 1033 BF übernahm ihr Verwandter Ansvino Tamano Rizzi das Amt des Tempelvaters.