Thyar: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{StadtBoxAnfang | {{StadtBoxAnfang | ||
|Titel=Das Dorf '''{{PAGENAME}}''' | |Titel=Das Dorf '''{{PAGENAME}}''' | ||
− | |BildAusschnitt= | + | |BildAusschnitt= |
|TextAusschnitt=Entlang des [[Banquir|Banquirs]] auf dem Weg von Tyar nach [[Chetan]]}} | |TextAusschnitt=Entlang des [[Banquir|Banquirs]] auf dem Weg von Tyar nach [[Chetan]]}} | ||
{{StadtBoxInfo | {{StadtBoxInfo |
Version vom 13. Juli 2024, 12:41 Uhr
Vorlage:StadtBoxAnfang Vorlage:StadtBoxInfo Vorlage:StadtBoxEnde
Thyar ist ein kleines Dorf in der Nähe von Chetan mit einen Marktplatz und einer Taverne. Die meisten Bewohner Thyars sind Bauern. Wie im nahe gelegenen Chetan lebt man auch hier von den Roherzeugnissen der Ockerfelsen und den lehmigen Ufern des Banquirs. Besonders die Herstellung von Keramik und das Kunsthandwerk bieten einträgliche Nebeneinkünfte. Ob dieses bescheidenen Wohlstands, gelten die Bewohner Thyars als aufmüpfig und unabhängig. Dem Einfluss des Hauses di Côntris stehen die meisten Familien skeptisch gegenüber. Man fühlt sich eher der nahen Landstadt Chetan verbunden und versucht so gut wie es geht seine Unabhängigkeit zu wahren.
Der Titel Zyla ya Papilios als Esquiria von Thyar ist nicht mit nennenswertem Einfluss verbunden, sondern lediglich mit einigen Parzellen, die an eine einheimischen Familie verpachtet sind.
Geschichtliches
- 1021 BF kam es hier zu einen Demokratenaufstand, bei dem vier Personen den Tod fanden und zwölf verletzt wurden. Demokraten unter Thymon Sajacon verschanzten sich in Thyar, das daraufhin von Truppen des Signors von Banquiris unter Leutnant Praior ya Triba erfolgreich erstürmt wurde. Dabei brannte die Lagerhalle des Dorfes ab.
- 1029 BF wurde die Signorie Banquiris aufgelöst. Während Chetan zur Landstadt mit eigener Signora erhoben wurde und das Gut Tyrenmar als sheniloer Lehen an das Haus Aurandis fiel, verblieb Thyar im Allodbesitz des Hauses di Côntris.
- Seit 1033 BF ist Thyar eine Exklave der Baronie Côntris. Bürgermeisterin Madaja Ferrer ist seither Vogtin des Barons, was ihr die Missgunst der meisten Familien des kleinen Ortes eingebracht hat.
Quellen
- Sheniloer Hesindeblatt 17, 18, 19