Südmeerkolonien: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 11:46 Uhr
Die Südmeerkolonien für den eiligen Leser | ||||||||||||||||||||||||
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Das Horasreich unterhält Südmeerkolonien, sei es durch die Goldene Allianz zu Brabak, dem Kemi-Reich und Sylla, oder sei es wegen der Insel Kaiserin-Amene-Land, einem Teil der Kronmark Nova Meridiana. Weiterhin gibt es auf der Insel Nosfan das Kemi-Dorf Nova Aurandis, benannt nach dem Horasier Jacomo Aurandis. Auf der Insel Anterroa befindet sich ein Krongefängnis.
Die meisten beanspruchten Inseln werden eigentlich nicht beherrscht, viele Ansprüche existieren nur auf dem Papier. Einige sind kaum bekannt.
Token und Benbukkula zählen zu den Gewürzinseln, die ein reiches Vorkommen von fremdartigen und daher begehrten Gewürzen wie den Benbukkel, Hesindigo, Mir-Theniok, Lorbeer und die Iltok-Knolle ausmacht. Außerdem gefragt sind Tiik-Tok-Bäume, Edelsteine und Fiskiri.
Neben den wenigen Horasiern, die oft nur an den Küsten siedeln, sind die Inseln der Südmeerkolonien von Achaz, Kemis, Miniwatu und Utulu bewohnt. So wundert es wenig, dass die meist gesprochenen Sprachen Mohisch und Rssahh sind.
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