Einhornwälder

Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 30. Juni 2014, 15:09 Uhr von Gonfaloniere (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Einhornwälder
Einhornwälder
Horasreich
Ungefähre Lage im Lieblichen Feld

Lage: zwischen Arivor und Urbasi, am Übergang von der Gerondrata zum Aurelat
Ausdehnung: etwa 25 Meilen von West nach Ost, bis zu 15 Meilen von Nord nach Süd
Forstrecht: Barone von Aldan und Montarena, Fürstliche Gemeinde Urbasi (Mark Silbertal)
Jagdrecht: diverse angrenzende Cavallieri und höhere Adlige
Gewässer: Argenna (östliche Ausläufer)
Siedlungen: Aldan, Alicorno, Cassiena, Falcona, Fiuli, Leonesco, Padragûr, Praiadal, Taresellio, Trevisio, Urbasi (allesamt im nahen Umland)

Die Einhornwälder sind mehrere kleine und vor allem ein größeres Waldstück am Übergang von der Gerondrata zum Aurelat, zwischen Arivor und Urbasi gelegen. Sie sollen die Heimat eines mythischen Einhorns sein, das örtlichen Sagen zufolge schon den Heiligen Geron bei dessen Heldentaten unterstützte. Hiervon leitet sich auch der Name der Einhornlande der ehemaligen Domäne Urbet ab.

Die Menschen am Rand der Wälder leben auf ihre jeweils eigene Art mit dem Mythos: In Fiuli im Silbertal müssen die Jungfrauen des Dorfes einmal im Jahr eine große Weide am Waldrand aufsuchen und dort die Nacht verbringen; in Alicorno im Norden hingegen verkauft man Devotionalienschnitzern ganz pragmatisch Ziegenhörner als das angebliche (namensgebende) Alicorn.

Siehe auch